Mittwoch, 21. Dezember 2016

Produkttest: Produktbewertung des Braun MultiGroomingKit 3080

Die Produktseite von Braun möchte mich meine Bewertung nicht hochladen lassen, deswegen muss ich hier auf meinen Blog ausweichen.

Licht und Schatten


Das Multigrooming-Set MGK3080 habe ich kostenlos im Rahmen eines Produkttests auf Herz und Nieren testen können. Meine Bewertungen schreibe ich immer auf mich bezogen, unabhängig und ich werde nicht für meine Meinung bezahlt.

Das Set kommt in einer großen Verpackung mit viel Plastikanteil. Meiner Meinung nach wäre es besser (für die Umwelt) wenn man einfach einen Karton genutzt hätte auf dem die enthaltenen Einzelteile aufgedruckt sind.

Der eigentliche Rasierer kommt vorgeladen aus dem Paket, sodass man gleich starten kann. Ich habe sicherheitshalber trotzdem erstmal das Netzteil angeschlossen und das Gerät so lange laden lassen, bis die LED von einem Blinkbetrieb auf Dauerlicht umgeschaltet hat.

Außerdem sind im Paket viele weitere Aufsätze und Einzelteile und nicht zu vergessen der Nassrasierer enthalten. Zusätzlich erhält man noch einen (Transport-?)Beutel in dem man alles verstauen kann. Meiner Meinung nach ist dieser aber eher ungeeignet, findet sich doch nach dem Zusammenpacken sämtlichen Zubehörs nichts mehr wieder ohne, dass man den Beutel zum Teil wieder entleert. Das Material mutet ebenfalls nicht besonders hochwertig an, hier sollte man also keine allzu großen Erwartungen an die Langlebigkeit stellen.
Trotzdem sollte es nicht unerwähnt bleiben, dass dieser mit zur Ausstattung gehört, wenn man auf Reisen geht kann man also alles darin unterbringen. Außerdem sind natürlich das bereits erwähnte Netzteil dabei und auch eine kleine Bürste durfte in diesem Paket nicht fehlen. Ein Öl für die Mechanik war leider nicht enthalten.

Freitag, 16. Dezember 2016

Produkttest: Erster Erfahrungsbericht zum Braun Multi-Grooming-Kit 3080

An dieser Stelle nun endlich der erste Erfahrungsbericht zum Braun Multi-Grooming-Kit 3080. Das Gerät ist vor kurzem bei mir eingetroffen.
Ganz zu Anfang muss ich sagen, dass ich kein Freund von großen Verpackungen mit viel Plastik und Sichtfenstern bin. Mir persönlich reicht es, wenn der Karton so groß ist, dass alle Einzelteile geschickt angeordnet hinein passen. Außen kann dann einfach alles was enthalten ist abgebildet sein.

Was gehört nun alles zum Set?

Natürlich zuallererst einmal der Rasierer selbst. Dieser ist in schlichtem schwarz mit hellblauen Akzenten gehalten. An sich fühlt er sich sehr angenehm an und liegt griffig in der Hand. Das Gewicht scheint mir gut austariert zu sein und die verwendeten Materialien machen einen guten Eindruck. Es gibt "nur" einen einzigen Taster, mit diesem wird das Gerät ein- und ausgeschaltet. Die darunter liegende LED zeigt entweder den Betriebszustand an oder meldet verschiedene Ladezustände. Das war es, mehr braucht es aber auch nicht.
Das Zubehör ist umfangreich. Vielleicht sogar etwas zu umfangreich? Der obligatorische Scherkopf darf nicht fehlen (kann man ihn zum Reinigen tatsächlich nicht öffnen?!), ein Trimmer, zwei verschiedene Aufsätze um den Bart auf Länge zu schneiden sind ebenso enthalten wie zwei weitere Aufsätze um längere Haare stehen zu lassen, ein Konturenschneider, ein Nasen- und Ohrhaarschneider (mein erster Kontakt mit dem Thema), ein kleiner Pinsel zum Reinigen des Rasierers sowie der Aufsätze und zu guter Letzt ein Gillette FlexBall inkl. einer Klinge. Dem Set liegt natürlich auch ein Netzteil bei (mit diesem soll der Rasierer in ca. einer Stunde voll geladen werden können und dann wieder für ungefähr eine Stunde genutzt werden können).
Außerdem kann man sämtliche Teile in einer kleinen Tasche aufbewahren die dem Set ebenfalls beiliegt. Allerdings ist mir gleich beim ersten Anfassen aufgefallen, dass diese Tasche aus keinem besonders hochwertigen Material gefertigt ist. Ob sie mehrere Jahre Benutzung aushalten wird kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Leider ist sie so klein und in meinen Augen unpraktisch, dass man zwar sämtliche Teile des Rasierers darin verstauen kann, wenn man aber auf etwas bestimmtes zugreifen möchte muss man sie wieder komplett entleeren. Wäre sie von innen in einer hellen Farbe gehalten, so hätte man vielleicht noch eine Chance gezielt ein bestimmtes Teil herauszufischen. Aber selbst in meinem sehr hell erleuchteten Badezimmer gleicht das ganze eher dem Fischen im Trüben bzw. im Dunkeln. Hier hätte ich mir eher eine klar gegliederte und sinnvoll ausgeteilte Tasche gewünscht (z.B. so wie beim Remington BHT 500 A Body Hair Trimmer Titan)
in der man Zugriff auf den Rasierer und das Zubehör hat und in der vielleicht auch noch ein kleiner Spiegel Platz gefunden hätte.

Montag, 5. Dezember 2016

Produkttest: Multi-Grooming Kit 3080 von Braun

Und kurz vor Weihnachten ist es mal wieder so weit: Ich bin erneut Produkttester.

Heute hat sich eine E-Mail in mein Postfach verirrt mit der ich schon fast gar nicht mehr gerechnet hatte. Ich habe dank der Produkttestseite trnd die Möglichkeit neben 399 anderen Testern kostenlos einen Rasierer zu testen. Es handelt sich dabei um das Multi-Grooming Kit 3080 von Braun.

Hier und hier habe ich schon mal Rasierer getestet und mehr oder weniger gute Ergebnisse erzielen können. Mittlerweile bin in meinem üblichen Rasieralltag auf einen Rasierhobel, Rasierpinsel und Rasierseife umgestiegen. Ein Grund dafür war vielleicht der Preis (mit einem Rasierhobel und ganz einfachen Rasierklingen und Rasierseife fährt man um Längen günstiger als mit Systemrasierern), das Zelebrieren der Rasur steht dem aber in nichts nach. Es ist beinahe schon entspannend den Rasierpinsel in einem großen Mug vorzubereiten, den Schaum von Hand aufzuschlagen und anschließend mit dem Rasierpinsel im Gesicht zu verteilen. Die Rasur an sich dauert nicht weniger lang als mit einem Systemrasierer (mittlerweile bin ich mit dem Hobel sogar schneller) und ist dazu noch sehr viel sauberer, glatter und ich meine mir einzubilden, dass sie auch langanhaltender ist.

Und jetzt kommt Braun daher und sagt: Vergiss das alles, wir wollen dich von unserem Elektrorasierer überzeugen 😉 

Schauen wir mal was das Gerät dann kann. Wenn Ihr euch weiter über das Projekt informieren wollt könnt Ihr das hier tun, an dieser Stelle geht es in die Aktionsphase in der nach und nach immer mehr Beiträge mit Erfahrungen von Testern erscheinen werden.

Am Ende der Projektphase müssen die Geräte wieder zurückgeschickt werden (bis auf 100 glückliche Tester die ihr Gerät anschließend behalten dürfen, dazu werden dann ggf. später auch noch weitere Infos folgen).

Donnerstag, 10. November 2016

Ich fahre voll auf Hybrid ab!

Seit nunmehr 2 1/2 Monaten bin ich stolzer besitzer eines Hybridfahrzeuges. Es handelt sich dabei um einen Toyota Auris Hybrid "Edition-S". Das gute Stück hat Einzug in unsere Garage gehalten weil... ja, warum eigentlich? Letztendlich haben mehrere Gründe in die Entscheidung gespielt. Zum einen sicherlich der Umweltgedanke. Ich selbst bezeichne mich und meine Freundin gerne mal als "Ökos". Wir haben fast nur schaltbare Steckdosenleisten, machen das Licht nur in den Räumen an in denen wir uns aufhalten (und auch dann wieder aus wenn wir diese verlassen), trennen ganz brav den Müll und versuchen so wenig wie möglich davon zu produzieren, nehmen gerne auch mal das Fahrrad anstatt Sonntagsmorgens mit dem Auto zum Bäcker zu fahren, sind bei mehreren Mitfahrzentralen angemeldet, ...
Alles aufzuzählen würde hier zu weit führen und soll auch gar nicht der Inhalt dieses Beitrages sein.

Ein weiterer Grund war ganz sicher der Hintergrund, dass Hybrid für sparsame Fahrzeuge steht. Ich habe mich schon vor dem Kauf schlau gemacht und war mir damit frühzeitig bewusst, dass ich kein Spritsparwunder erwerben würde. Auch ein Hybridfahrzeug muss ab und zu mal tanken und produziert natürlich genau so auch Abgase. Aber wie sich mittlerweile herausgestellt hat kann man, die richtige Fahrweise vorausgesetzt, doch einiges an Kosten und Umweltbelastung einsparen. Das Fahrzeug unterstützt einen dabei bereitwillig und hat mich schon zum bewussteren und vorausschauenden Fahren "erzogen".

Was ebenfalls wichtig ist: Die Langlebigkeit der Technik. Viele Komponenten die im "Auto 1.0" verbaut sind gibt es in meinem Fahrzeug gar nicht. So fallen zum Beispiel die Lichtmaschine, der Anlasser, der Keilriemen, der mechanische Klimakompressor, keine Kupplung und einiges mehr einfach weg, weil sie schlichtweg nicht gebraucht werden. Auch hat der Wagen keine Steuerkette, bei der ich von mehreren Leuten schon gehört habe, dass sie bei ihren Fahrzeugen defekt gegangen ist. Das wird dann richtig teuer. Der 100.000 km - Test hat dem Vorgängermodell meines Auris ein sehr gutes und zufriedenstellendes Ergebnis attestiert. Ich blicke deshalb gelassen in die Zukunft.

Zum Schluss möchte ich das gute Stück natürlich auch gerne noch vorstellen. Und was bietet sich da besser an als ein paar schöne Bilder?




Samstag, 13. August 2016

Ein 3/4 Jahr ohne Mikrowelle... läuft!

Heute ist mir aufgefallen, dass ich nun "schon" ca. ein 3/4 Jahr ohne Mikrowelle haushalte. Der eine oder andere mag sagen, dass das doch nicht lange ist und er oder sie vielleicht sogar nie eine Mikrowelle besessen hat.
Allerdings habe ich mich mit der Zeit daran gewöhnt die Möglichkeit zu haben, beispielsweise einfach mal das Essen vom Vortag schnell nochmal aufzuwärmen oder gefrorene Speisen schnell aufzutauen. Ansonsten bin ich gar nicht der Typ, der sich ständig und vielleicht sogar täglich sein Essen in der Mikrowelle zubereitet.
Was mich ein kleines bißchen erstaunt hat ist die Tatsache, dass ich die Mikrowelle an keinem Tag wirklich vermisst habe. Selbst wenn ich nochmal etwas aufwärmen oder auftauen musste, so fanden sich doch immer andere Wege das zu tun.

Trotz alledem plädiere ich dafür noch in diesem Jahr eine neue Mikrowelle anzuschaffen. Die paar Male die man sie gebrauchen kann sein einfach ein praktischer Luxus den man sich in meinen Augen ruhig gönnen kann.
Wirklich praktisch finde ich, dass ich mit mehreren meiner Vorratsdosen auch "dampfgaren" kann. Dazu benötigt man einen passenden Deckel der am besten ein richtiges Ventil hat. Dann einfach das passend geschnittene und gewaschene Gemüse in die Dose, eventuell etwas Flüssigkeit hinterherkippen, Deckel drauf, Ventil öffnen und ab damit in die Mikrowelle. Nach ein paar Minuten ist das Gemüse gegart, schmeckt ganz anders als wenn es gekocht würde und behält meistens auch noch seine Farbe.

Samstag, 30. April 2016

Das (B)logbuch lebt noch!

... und warum kommt der gerade jetzt damit um die Ecke?!

Entschuldigt mich, ich habe es etwas schleifen lassen

Ich muss zugeben, mein letzter fertiger Beitrag wurde vor sehr langer Zeit veröffentlicht. Genau genommen komme ich auf über ein Jahr. Seitdem habe ich selbst nur noch selten auf meinem Blog vorbei geschaut und so gut wie keine Zeit investiert. Doch hier ist endlich mal wieder ein Lebenszeichen von mir.