Sonntag, 29. Dezember 2013

Gewinnspiel: "Blue Car - Poesie eines Sommers"-DVD

Meinen ersten "selbstverdienten" Gewinn, an den ich mich jetzt so direkt erinnern kann, habe ich damals auf einer Internetseite abgestaubt, auf der ein Teil meiner Freunde angemeldet war (wohlgemerkt, vor Zeiten von aufgebauschtem Social-Media-Wahnsinn). Ich glaube es war zur Weihnachtszeit und es gab jeden Tag etwas anderes zu gewinnen. Damals musste man noch nicht die seitenlangen Teilnahmebedingungen durchlesen wenn man sicher gehen wollte, dass man nicht zufällig irgend einen Vertrag abschließt oder die eigenen Daten in der Weltgeschichte herumgereicht werden.
Zu meiner Verteidigung: Ich stehe nicht wirklich auf solche Schnulzfilme. Aber es war damals eben mein allererstes Gewinnspiel bei dem ich mitgefiebert habe und bei dem ein "fassbarer" Gewinn gewunken hat. Und deshalb steht die DVD noch heute in meiner Sammlung, wenn auch recht weit unten.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Umfrage zum neuen Namen des Blogs

Wie bereits angekündigt, möchte ich mit meinem Blog gewissermaßen umziehen. Um das Vorhaben anzugehen und gleich zu Anfang einen sauberen Start hinzulegen muss ich aber erstmal eine Idee haben wie der neue Blog heißen soll. Dementsprechend werde ich den Titel dann anpassen und auch die Adresse unter der mein Blog künftig erreichbar sein wird ändert sich damit.
Zur Namensfindung möchte ich die tolle Community der Blogger nutzen und beziehe Euch direkt mit ein. In der folgenden Umfrage könnt Ihr abstimmen welchen Namen der Blog hier bald tragen soll. Es wird weiterhin um Produkttests, Technik und ab und zu allgemeines zum (Blogger-)leben gehen.

Diese Umfrage wird freundlicherweise von SocSur - Der Umfragen Community ermöglicht.
Nähere Infos und Regeln zur Teilnahme an Umfragen findest du auf deren Seite.

Über zahlreiche Stimmenabgaben würde ich mich sehr freuen. Ihr könnt hier auch gerne noch einen kurzen Kommentar hinterlassen warum Ihr euch für diese oder jene Antwortmöglichkeit entschieden habt oder was euch als Alternative einfällt.
Danke für eure Unterstützung. Jetzt bleibt mir nur noch euch schon mal ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen! Wir lesen uns spätestens in 2014!

Bundesarchiv, Bild 183-F1227-0033-001 / CC-BY-SA


Mittwoch, 11. Dezember 2013

Mein Blog zieht um!

Ich hatte es in manchen  Foren und Produkttestplattformen bereits angekündigt, jetzt wird es nach und nach durchgezogen: Mein Blog zieht um!

Das wird aber nicht so drastisch sein wie ich anfangs angenommen und geplant hatte. Ursprünglich wollte ich den Schritt wagen und in der kommenden Zeit, also zwischen den Jahren, auf den Wordpress-Zug aufzuspringen. Nachdem ich mich in das Thema eingelesen und so ungefähr erfasst hatte was ein Umzug zu Wordpress bedeutet habe ich mir nochmal meine Gedanken gemacht.
Derzeit ist mein Blog noch ein reines Hobby. Gerade zu Produkttests schreibe ich hier zwar einiges an Beiträgen und mache mir viele Mühen mit dem Gestalten und Voranbringen des Blogs. Aber es wird wohl in der nächsten Zeit nicht so sehr Überhand nehmen, dass ich zwingend zu Wordpress wechseln möchte oder muss. Schließlich bedeutet ein Blog auf Wordpress auch, dass man sich einen vertrauenwürdigen und passenden Webhoster sucht bei dem man seine Inhalte einstellen kann. Bei meiner Recherche habe ich erfahren, dass die Auswahl fast unendlich ist. Für mich wären für den Anfang lediglich kostenlose Webhoster akzeptabel gewesen. Leider gibt es in diesem Bereich aber nur wenige die wirklich überzeugen könnten. Wichtig wäre mir, dass

  • ich für meinen Webspace nicht zahlen muss
  • man möglichst unbegrenzt (oder zumindest sehr sehr viel, man denkt ja in die Zukunft) Inhalte einstellen kann, dazu gehören schließlich auch Fotos die schon mal einiges an Platz einnehmen
  • ich ein Mitspracherecht bei meiner Domain habe
  • die Arbeit mit dem Anbieter einfach von der Hand geht
  • eventuell auf einen bewährten Webhoster gesetzt wird


Das sind schon mal ein paar Anforderungen welche sicherlich auch von einigen Webhostern erfüllt werden können. Allerdings gestaltet sich die Suche nach "dem" Webhoster dann doch als sehr umfangreich und zeitaufwendig.
Blauäugig, wie ich war, meldete ich mich und meinen neuen Blog schon mal vorsorglich bei wordpress.com an. Dabei war ich noch davon ausgegangen, dass das Erstellen eines Blogs so simpel abläuft wie hier bei blogger.com. Bisher habe ich aber nur rudimentäre Elemente finden können mit denen man den Blog gestalten kann. Dass die eigentliche Arbeit letztendlich über eine zu installierende Software läuft war mir damals noch gar nicht bewusst! Also habe ich mich auch in diese Richtung informiert, viele Texte gelesen und Videos geschaut. Danach rauchte mir dann erstmal der Kopf.
Ich bin mir sicher, wenn ich mich erstmal dran setzen würde, könnte ich mich relativ schnell in das Thema einarbeiten und mich auch mit der Software zurechtfinden. Da aber bereits die Grundbedingungen nicht erfüllt werden (Webhoster ist noch nicht gefunden) würde sich das Einrichten erstmal schwer gestalten.

Quelle: http://piqs.de/fotos/search/renovieren/42024.html

Freitag, 6. Dezember 2013

Mein Fazit zur Samsung Galaxy Gear

Vorwort

Und weiter geht es! Hier also nun mein Fazit zur Samsung Galaxy Gear. Ich werde es vom Layout her so gestalten wie mein Fazit zum Samsung Galaxy Note 3, welches ich vor ein paar Tagen in diesem Bericht veröffentlicht habe.
Dieses Mal wird das Vorwort etwas schmaler ausfallen. Auch an dieser Stelle der Hinweis, dass diejenigen, die direkt zu meinen  Erfahrungen die ich mit der Gear gemacht habe springen wollen, einfach nach dem Abschnitt "Erfahrungen" Ausschau halten.
Im Vorwort zum Note 3 habe ich mit meinem ersten eigenen Handy angefangen. Bei meiner ersten eigenen Uhr müsste ich jetzt noch ein ganzes Stück weiter in der Zeit springen. Ich erspare Euch aber die Geschichten zu den Uhren die ich seit meiner Kindheit getragen habe und sage so viel: Ich hatte früh meine erste Armbanduhr und trug solche etwas bis zum Alter von 16 Jahren. An dieser Stelle schließt sich dann der Kreis, wer aufmerksam mitgelesen hat wird wissen, dass ich mir in diesem Alter auch mein erstes Handy gekauft habe.
Seitdem bin ich eigentlich dauerhaft ohne Armbanduhren ausgekommen. Das Handy, die modernen Smartphones und jetzt eben Smartwatches haben die klassische Armbanduhr nicht verdrängt, jedoch in meinem Fall ersetzt. Aus diesem Grund war es für mich in der ersten Zeit auch erstmal ungewohnt die Gear am Arm zu tragen. Dadurch, dass sie für eine Armbanduhr schon groß ist, spürt man sie gerade am Anfang noch des öfteren und nimmt sie vielleicht sogar als eine Art Fremdkörper wahr. Ich musste mich jedenfalls erstmal an das Gerät gewöhnen.
Nach ein paar Tagen hatte sich das dann aber bereits erledigt. Die Uhr war eingerichtet, das Duo arbeitete sauber miteinander und ich wusste die Vorteile einer Smartwatch schon teilweise zu schätzen.

Seit dem Jahre 2006 bin ich nun bereits bei der Marktforschungsplattform trnd.com angemeldet. Damals hatte mich ein Arbeitskollege auf diese Seite aufmerksam gemacht indem er mir von den neuen Wrigley´s Extra Professional Mints erzählte und kurz darauf auch ein paar davon zum Probieren verteilte. In diesem Moment dachte ich mir, dass es doch toll ist wenn man Produkte bereits vor Markteinführung testen, bewerten und eventuell sogar noch deren Eigenschaften beeinflussen kann! Die Freundschaftswerbung und Anmeldung bei trnd.com waren dann nur noch reine Formsache und so habe ich dort schon an vielen Projekten teilgenommen.

Am 10.10.2013 begann dann die Startphase zum Samsung Galaxy Note 3 & Gear - Projekt. Ich war mal wieder sofort angefixt denn Technik und Unterhaltungselektronik teste ich besonders gerne! Testen durften insgesamt 200 Mitglieder die den Wissenstest bestanden und mit ihrer Bewerbung brilliert haben. Das waren wohl gar nicht so wenige denn am Ende bestand gerade mal eine 5,3 %ige Chance Onlinetester zu werden! Um es kurz zu machen: Ich war einer davon!

Erfahrungen


Samsung Galaxy Gear


Display

Das Display der Gear ist, für eine Armbanduhr, genau wie das des Note 3 einfach nur groß. Meiner Meinung nach auch hier aber wieder nicht zu groß! Jedenfalls wenn man männlich ist und generell eher breite Handgelenke hat. Ich denke, das Display an sich muss auch so groß sein wie es bei der Gear geraten ist, denn sonst würde es Probleme beim Bedienen geben.
Womit wir schon bei einem wichtigen Punkt angelangt sind: Das Display ließ sich im Testzeitraum jederzeit problemlos bedienen. Wie das funktioniert, durch welche Strukturen man navigieren kann, usw. das steht alles in den Testbeiträgen. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich das Konzept für durchdacht halte. Seitliches wischen führt einen zum gewünschten Menüpunkt, von oben nach unten wischen beendet die aktuelle Anwendung. Das sind die Grundlagen und die können auch kleine Kinder bereits nach wenigen Versuchen anwenden (die Kinder waren begeistert von der tollen Uhr und haben ihre Wunschzettel für Weihnachten schon erweitert).
Die Auflösung reicht bei der Größe des Displays völlig aus, schließlich möchte ich ja auch keine ganzen Filme über die Uhr schauen.
Das automatische Einschalten des Displays war für mich eines der Highlights. Ich finde es immer toll, wenn Technik und Elektronik quasi von selbst erkennt wenn etwas angefordert wird. In der Regel funktionierte das Einschalten sehr gut! Wenn es mal nicht geklappt hat dann habe ich meinen Arm meist auch zu zaghaft gehoben. Auf anderen Blogs hat man davon gelesen, dass es Probleme beim Auto fahren gab. Die Tester wurden von dem sehr oft einschaltenden Display geblendet. Auch ich bin einige Male mit der Gear am Arm im Dunkeln gefahren. Mir sind allerdings nur zwei Situationen aufgefallen in denen die Gear sich selbst aktiviert hat. Vielleicht liegt es auch einfach am Fahrstil bzw. daran wie man die Arme während der Fahrt hält. Ein Vorschlag meinerseits wäre, an dieser Stelle eine Möglichkeit zu schaffen entweder den Moment des Einschaltens selbst definieren zu können oder eine Art Automodus zu integrieren bei dem das Display entweder gedimmt wird oder gar nicht aktiviert wird und stattdessen der Anrufername oder die Nummer angesagt wird.

Kamera

Die Kamera der Gear soll keine Highend-Kamera sein. Das merkt man und das finde ich auch vernünftig. Je mehr die Kamera kann, desto umfangreicher müsste auch wieder die Technik drumherum sein und das würde warscheinlich den Speicher schmälern oder die Gear noch größer machen. Ich bin absolut zufrieden mit den Ergebnissen bei Tageslicht. Lustige Schnappschüsse waren möglich und die meisten Leute die fotografiert wurden haben es nicht mal mitbekommen (bis ich ihnen die Fotos gezeigt habe). Eigentlich könnte ich jetzt den Text aus dem Fazit zum Note 3 übernehmen, denn auch die Kamera der Gear hat ihre Probleme bei wenig Licht. Beispielsweise waren wir bei Freunden eingeladen, es war mittlerweile Abend geworden und wir saßen in einer gemütlichen Runde bei schummerigen Licht. Die Fotos die zu dieser Zeit aufgenommen wurden sind entsprechend dunkel geraten, teilweise rauschte es schon stark. Aber auch hier nochmal der Hinweis, dass es sich lediglich um eine 1,9 MP Kamera handelt und diese mehr für Schnappschüsse gedacht ist. Bilder die bei Tageslicht aufgenommen wurden erscheinen überraschend klar, detailliert und können, wenn sie nicht zu stark vergrößert werden, durchaus überzeugen.
Praktisch fand ich auch die Option, die Bilder automatisch auf das Note 3 zu laden. Das erspart umständliche Synchronisation und Zeit.

Lautsprecher / Mikrofone

Ja, auf diese Punkte war ich ebenfalls besonders gespannt.Direkt zu Anfang: Das Telefonieren klappt erstaunlich gut mit der Samsung Galaxy Gear. Man wird gut verstanden (wenn es nicht zu windig ist und man den Arm nicht mit der Uhr irgendwo an der Kleidung entlangstreift). Die Soundausgabe über den Lautsprecher der in der Schließe des Armbandes untergebracht ist ist zufriedenstellend, jedenfalls so lange man die Lautstärke nicht zu hoch eingestellt hat. Dann kann es passieren, dass es etwas scheppert. Speziell bei älteren / lauten Autos dürfte das ein Problem sein. Denn wenn der Lautsprecher zu leise eingestellt ist hört man den Gesprächspartner unter Umständen nicht, ist er zu laut kommt es zum beschriebenen Scheppern. Das in Verbindung mit einem lauten Motorengeräusch kann schon ganz schön nerven und sogar vom Fahren ablenken oder die Konzentration stören.
Man wird auf jeden Fall interessiert angesehen wenn man in der Öffentlichkeit mit seiner Uhr spricht. Bei eingehenden Anrufen habe ich schon ganz intuitiv den Arm gehoben, das Display hat sich von alleine eingeschaltet und ich konnte den Anruf annehmen. Mein Gesprächspartner war dann sofort zu hören und ich wurde auch unverzüglich verstanden.

Akku

Der Akku der Gear hat mich mal wieder sehr überrascht. Von Samsung wird eine Akkulaufzeit von ca. 25 Stunden bei normaler Nutzung angegeben. "Normale Nutzung" ist ja ein Begriff der sich nicht genau definieren lässt. Für den einen ist es normal, dass die Smartwatch den Tag über nur zum checken von Uhrzeit, neuen Nachrichten und Anrufen genutzt wird und nachts ausgeschaltet wird. Der nächste versteht unter normaler Nutzung, dass man damit mehrere Telefonate am Tag führt, Videos und Fotos damit aufnimmt, viele Daten hin und her schickt, usw.
Die Nutzungsprofile können entsprechend breit gefächert sein. Irgendwo in der Mitte wird Samsung den Begriff "normale Nutzung" ansetzen. Demnach muss ich wohl die Gear wenig genutzt haben denn bei mir hielt sie um ein vielfaches länger. Und das obwohl ich das Gerät ja noch ganz neu zum Testen hatte, d.h. dass ich damit sicherlich mehr ausprobiert habe als wenn ich die Uhr nun schon eine ganze Weile nutzen würde. Die längste Laufzeit waren übrigens in meinem Fall in etwa 5 Tage. Diese Laufzeit geht für mich voll in Ordnung, schließlich handelt es sich bei dieser Uhr um ein Gerät mit hochauflösendem Display und einer Menge Funktionen. Man darf auch nicht ausser Acht lassen, dass Bluetooth dauerhaft aktiviert ist (außer die Akkukapazität ist zu weit abgefallen, dann wird BT automatisch abgeschaltet).
Das Aufladen der Gear geschieht mittels Ladeschale und Pogopins. Meiner Meinung nach ist das jetzt nicht so dramatisch, manch einer stört sich daran, dass die Uhr keinen USB-Anschluss besitzt an dem man den Stecker einfach nur einstecken müsste. Mich hate es nicht weiter gestört und deswegen werte ich das auch nicht als negativen Punkt. Übrigens ist auch die Samsung Galaxy Gear, ähnlich wie das Note 3, recht flott voll geladen. In einem Bericht habe ich eine entsprechende Ladekurve eingefügt auf der sehr gut zu erkennen ist, dass die Gear innerhalb von 76 Minuten zu 100 % geladen ist. Meiner Meinung nach ist das ein durchaus annehmbarer Wert, schließlich komme ich mit der Ladung ja auch wieder mehrere Tage hin.
Der Akku lässt sich nicht entfernen. Das ist auch gut so, schließlich muss die (Spritz-)Wasserfestigkeit ja auch gewährleistet werden. Bleibt trotzdem zu hoffen, dass der verbaute Akku viele Jahre hält und nicht zu viel Kapazität verliert.





Montag, 2. Dezember 2013

Mein Fazit zum Samsung Galaxy Note 3

Vorwort


"Mein Fazit zum Samsung Galaxy Note 3". Das steht hier nun als Posttitel. Ich bin etwas verwundert, dass die Testzeit in diesem trnd-Projekt schon bald vorbei sein soll. Es kommt mir fast wie gestern vor als der Postbote bei mir (bzw. bei meiner Nachbarin) geklingelt hat, ich die beiden Geräte ausgepackt und zum ersten Mal eingeschaltet habe.

An dieser Stelle mache ich einen kleinen Sprung damit man etwas mehr über mich und mein Nutzungsverhalten erfährt (wer direkt über meine Erfahrungen mit dem Samsung Galaxy Note 3 lesen möchte kann zum Abschnitt "Erfahrungen" springen): Mein erstes Handy hatte ich mir damals im zarten Alter von ca. 16 Jahren gekauft. Der Markt mit den Mobilfunkgeräten war gerade erst massentauglich geworden und mein Gerät war noch mit monochromen Display, polyphonen Klingeltönen und einer kleinen Antenne ausgestattet. Im Laufe der Jahre habe ich mir dann immer mal wieder etwas neues gegönnt und bis vor einiger Zeit hatte ich Smartphones nie selbst besessen. Da ich in Sachen Technik immer gerne viele Möglichkeiten ausschöpfen und selbst bestimmen möchte was meine Geräte können ist meine Wahl beim ersten Smartphone auf ein Gerät aus der Nexus-Reihe gefallen. Pures Android, einfaches Anpassen und eine gesunde Preispolitik. Mit meinem Gerät bin ich bisher ganz zufrieden, auch wenn es nicht mehr topaktuell ist und wohl in nächster Zeit in Rente geschickt werden muss.

Seit dem Jahre 2006 bin ich nun bereits bei der Marktforschungsplattform trnd.com angemeldet. Damals hatte mich ein Arbeitskollege auf diese Seite aufmerksam gemacht indem er mir von den neuen Wrigley´s Extra Professional Mints erzählte und kurz darauf auch ein paar davon zum Probieren verteilte. In diesem Moment dachte ich mir, dass es doch toll ist wenn man Produkte bereits vor Markteinführung testen, bewerten und eventuell sogar noch deren Eigenschaften beeinflussen kann! Die Freundschaftswerbung und Anmeldung bei trnd.com waren dann nur noch reine Formsache und so habe ich dort schon an vielen Projekten teilgenommen.

Am 10.10.2013 begann dann die Startphase zum Samsung Galaxy Note 3 & Gear - Projekt. Ich war mal wieder sofort angefixt denn Technik und Unterhaltungselektronik teste ich besonders gerne! Testen durften insgesamt 200 Mitglieder die den Wissenstest bestanden und mit ihrer Bewerbung brilliert haben. Das waren wohl gar nicht so wenige denn am Ende bestand gerade mal eine 5,3 %ige Chance Onlinetester zu werden! Um es kurz zu machen: Ich war einer davon!

Erfahrungen


Samsung Galaxy Note 3


Display

Der Full HD Super AMOLED-Touchscreen des Note 3 konnte mich absolut überzeugen! Bereits beim ersten Einschalten und dem darauf folgenden Hochfahren wurde mir klar: Dieses Display hat die Nase ganz weit vorn! Die Farben werden knackig wiedergegeben, kleinste Details sind zu erkennen, zum Beispiel schon im Startbildschirm wenn dort die Feder und der Stein abgebildet werden. Zudem ist mir später noch beim Filme und Videos schauen positiv aufgefallen, dass Schwarz wirklich Schwarz ist und keine gräulichen Fragmente zu erkennen sind!




Eingaben werden sicher und vor allem sehr schnell erkannt und es lässt sich sogar einstellen, dass Bedienhilfen aktiviert werden können. Somit gilt das Argument "Ist mir zu groß zum Bedienen" im Grunde nicht mehr.

Kamera

Kommen wir zu einem Punkt an dem sich heutzutage viele Smartphones messen lassen müssen: Die Kameras. 13 Megapixel, das klingt für manche nach einer Garantie für gute Bilder. Wer sich aber mit der Materie etwas auskennt weiss auch, dass zuviele Megapixel sogar eher kontraproduktiv sein können und das Bild am Ende eher "matschig" wirken lassen. Doch trifft das auch auf die Hauptkamera des Samsung Galaxy Note 3 zu?
Ich bin mir da nicht ganz sicher. Bei ausreichend (Tages-)licht und einem ruhigen Motiv lassen sich wirklich gute Bilder festhalten! Die Qualität überzeugt und auch stark vergrößert, beispielsweise auf einem PC-Monitor, machen die Fotos richtig was her! Einzelne Pixel sind höchstens bei sehr hoher Vergrösserung zu erkennen. Für eine Smartphonekamera also absolut in Ordnung!
Ein Problem gab es erst wenn es dämmerte oder bereits dunkel war. Gerade jetzt, wo der Winter merklich Einzug hält und die Sonne früh untergeht, hatte ich ein paar Mal das Problem, dass wohl zu wenig Licht für die Kamera des Gerätes vorhanden war. Die einzelnen Modi konnten da leider nicht weiterhelfen und auch der Blitz reicht eben nicht ewig weit. So kam es vor, dass manche Motive mehrfach fotografiert werden mussten um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Erstaunlicherweise erhielt ich mit dem Automatikmodus die besten Bilder. In der kürze der Testphase blieb mir leider nicht genügend Zeit um mich wirklich mal durch alle Einstellmöglichkeiten der Kamera zu probieren. Ich bin mir sicher, dass ich dann auch noch ein paar noch bessere Ergebnisse erzielt hätte.
Das schöne ist auch, dass sich Effekte in Echtzeit anzeigen lassen, d.h. man kann beispielsweise den Fisheyeeffekt auswählen und sieht anschließend beim anvisieren direkt im Display das Ergebnis. Weitere Effekte lassen sich übrigens auch problemlos herunterladen.
Die Frontkamera löst mit 2 Megapixel auf. Das reicht für Videotelefonie und gelegentliche Schnappschüsse (wenn es denn unbedingt noch mehr Selfies sein müssen) absolut aus und muss meiner Meinung nach nicht weiter verbessert werden.
Videos lassen sich mit dem Note 3 ebenfalls besonders gut drehen! Auch hier stehen wieder eine Menge Optionen zur Verfügung. Praktisch finde ich zum Beispiel den elektronischen Bildstabilisator der zumindest etwas Ruhe reinbringen kann wenn man auf kalten, windigen Plätzen steht und mit zittrigen Händen Riesenräder filmt.




Akku

Wer viele Fotos und Videos macht muss bei mobilen Geräten auch immer die Akkukapazität im Auge behalten. Und gerade das helle Display des Note 3 dürfte ein energiehungriger Verbraucher sein der nicht zu unterschätzen ist. So dachte ich jedenfalls. Glücklicherweise hielt der Akku bei meinem Gerät meistens so um die 2 Tage, je nach Nutzung. Dabei war zu beobachten, dass nicht das Display die meiste Energie verbraucht hatte sondern eher das Betriebssystem! Das wunderte mich dann doch sehr, ist Android doch an sich mittlerweile recht weit entwickelt und mit der Zeit immer "anspruchsloser" geworden. Ich habe da die Samsung-eigene Oberfläche TouchWiz im Verdacht die letztendlich doch irgendwelche Prozesse im Hintergrund laufen lässt die den Akku unnötig beanspruchen. Wenn Samsung da noch etwas an den Stellrädchen dreht dürfte sich die Laufzeit des Note 3 noch um einige Stunden verlängern lassen, denke ich.
Dank USB-3.0 ist der Akku aber auch besonders schnell geladen. In einem Artikel habe ich dazu die Daten aufgenommen und in einem Diagramm anschaulich dargestellt. Eine Ladezeit von ca. 135 Minuten bzw. ca. 2 1/4 Stunden geht für mich voll in Ordnung! Ich finde sogar das ist ein sehr guter Wert!

Mittwoch, 27. November 2013

Zwischenfazit zum Samsung Galaxy Note 3 & Gear

Ich möchte mit diesem Beitrag nochmal auf einen Artikel eingehen welchen ich bereits relativ früh in diesem Blog veröffentlicht und immer wieder aktualisiert habe. Darin hatte ich jeweils eine Pro- und Contra-Auflistung zu den beiden Geräten Samsung Galaxy Note 3 & Gear geschrieben.
Weil wir uns so langsam dem Ende des Projektes nähern (heute sind es nur noch 8 Tage) ziehe ich hier eine Art Zwischenfazit. Zunächst möchte ich nochmal die aktualisierte Pro- und Contra-Liste anführen. Darin sind die rot markierten Punkte in der letzten Zeit ergänzt worden.
Wenn Ihr noch Punkte habt die ergänzt werden können würde ich mich über einen kurzen Kommentar sehr freuen. Ich denke so kann man dem Hersteller gut aufzeigen was an den Produkten beim Verbraucher gut ankommt und was in unseren Augen noch verbesserungswürdig ist.


Pro Samsung Galaxy Note 3:

  • Erweiterbarer Speicher
  • Tolle und sinnvolle Optionen bei Foto- und Videoaufnahmen
  • Gestensteuerung
  • Dank S-View-Cover die wichtigsten Statusinformationen auch in der Smartphonehülle abrufbar
  • Notification-LED
  • Dank des S-Pen sind schnelle Notizen möglich
  • Großes Display mit 5,7" (Note 2 5,55")
  • Full-HD (1.080 x 1.920 Pixel)
  • Helligkeit des Displays (soll auch bei Sonneneinstrahlung noch sehr gut lesbar sein)
  • Gorilla Glass 3
  • Display soll auch seitlich noch sehr gut lesbar sein
  • Bis zu vier Galaxy Note 3 bilden, nebeneinander gelegt, einen großen Bildschirm (Zu finden bei heise online)
  • Gerätemaße 151,2 x 79,2 x 8,3 mm (Note 2 151 × 81 × 9,45 mm)
  • Gewicht 168 g (Note 2 181,6 g)
  • 13-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite (Zeitlupenaufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde möglich)
  • Erstes Smartphone mit Micro-USB-3.0-Eingang für flotte Datenübertragung (gerade bei großen Datenmengen)
  • Trotz Micro-USB-3.0-Eingang ist auch das Laden per Micro-USB-2.0 möglich
  • Kopfhörerausgang auf der oberen Kante
  • Separates Freisprechmikrofon auf der oberen Kante für noch bessere Sprachqualität beim Freisprechen (auch mit mehreren Personen)
  • Infrarotschnittstelle (als Fernbedienung für TV nutzbar)
  • Bluetooth 4.0
  • Kommunikation mit Samsung Galaxy Gear möglich
  • S-Pen mit vielen sinnvollen Funktionen
  • Austauschbare Spitzen für den S-Pen (Gummi, Hartplastik)
  • Wechselbarer Akku 
  • Kabelloses Laden per Induktion

Contra Samsung Galaxy Note 3:

  • Homebutton sitzt relativ locker und ragt etwas zu weit nach oben heraus
  • S-View-Cover klappt nach dem Schließen oftmals wieder zum Teil oder komplett auf
  • Wie üblich relativ hohe UVP
  • Trotzdem, dass der Akku eine Kapazität von 3200 mAh hat soll das Gerät nicht viel länger als der Vorgänger in Betrieb bleiben können. Das ist aber sicher auch der neueren verbauten Technik geschuldet
  • Flimmernde Streifen in aufgenommenen Videos bei schlechter Ausleuchtung/Belichtung Die ersten Antworten auf Eure Testaufträge
  • Bis jetzt habe ich noch keine Infos gefunden ob es möglich sein wird den Micro-USB-3.0-Eingang bei Nichtbenutzung beispielsweise mit einem Gummiadapter vor Staub zu schützen
  • Die Sprachqualität soll nicht gerade überragend sein, ich denke das ist auch generell ein Problem der Koreaner welches mal vor Design und Zubehör angegangen werden sollte
  • Samsung Region Lock verhindert, dass man beispielsweise Geräte aus den USA mit deutschen SIM-Karten nutzen kann (es gibt aber bereits eine App welche diesen Lock umgeht, alternativ soll es möglich sein sein Gerät von Samsung selbst freischalten zu lassen)


Pro Samsung Galaxy Gear:

  • Akkukapazität reicht bei moderater bzw. üblicher Nutzung nun tatsächlich mehrere Tage
  • Benachrichtigungen der meisten Apps sind nun auch auf der Gear abrufbar
  • Fotos die bei guten Lichtverhältnissen aufgenommen wurden sind erstaunlich gut
  • Relativ neues System welches viele neue Möglichkeiten eröffnet
  • 1,9 MP Kamera mit Autofokus und BSI-Sensor (englisch: back side illumination)
  • 2 Mikrofone und 1 Lautsprecher zum Freisprechen (in Verbindung mit Smartphone)
  • Smartwatch erkennt wenn der Arm gehoben wird und schaltet das Display automatisch ein
  • Interner Speicher von 4 GB
  • Bluetooth 4.0

Dienstag, 26. November 2013

Unter die Lupe genommen: Optionen zur Einhandbedienung am Samsung Galaxy Note 3

Weil ich mich gerne auch mit den Testaufträgen auseinandersetze für die es bisher noch keine Berichte gibt steuere ich heute mal einen kleinen Beitrag zu den Optionen zur Einhandbedienung des Samsung Galaxy Note 3 bei.
Um diese Funktion überhaupt nutzen zu können muss sie erstmal aktiviert werden. Ihr könnt diese in den Einstellungen unter "Steuerung" - "Einhändiger Betrieb" aufrufen. Hier eine Übersicht über die möglichen Einstellmöglichkeiten:

 



Im Anschluss wird erklärt wie man beispielsweise einen Bildschirm verkleinert und ihn anschließend auf die Seite des Bildschirmes zieht wo man ihn bedienen möchte.






Montag, 25. November 2013

Unter die Lupe genommen: Note 3 BT-Verbindungen, CPU-Taktfrequenz-Regelung und größentechnische alltagstauglichkeit des Note 3

In meinem Post mit den Reportageaufträgen sind noch ein paar Punkte unbehandelt. Darum gehe ich in meinem heutigen Beitrag mal auf verschiedene Fragen und Aufforderungen zum Testen ein.

Zum Thema Verbinden mit anderen Geräten hatte b33w folgende Frage: "Der Betrieb weiterer Geräte. Erkennt das Note 3 alle Geräte zuverlässig? Wie sieht es aus mit Überlagerungen? (b33w)"

Zu diesem Test habe ich so ziemlich alles an BT-Peripherie aufgefahren was ich finden konnte. Unter anderem die Gear, Smartphones und einen Laptop. Das Gerät war letztendlich mit vier Geräten gleichzeitig verbunden. In dieser Zeit war es problemlos möglich Daten zu senden und zu empfangen, ein Telefonat zu führen, zusätzlich Bilder von der Gear zu empfangen, usw.




trnd-Partner Matzerotti interessiert sich für die Geschwindigkeit des Note 3. Seine Frage lautete folgendermaßen: "Prozessortaktung von Hause aus regulierbar? (Matzerotti)"

Zu dieser Frage kann man nicht klar Ja oder Nein sagen. Ja deshalb nicht, weil es keinen entsprechenden Menupunkt gibt in dem die Taktfrequenz frei wählbar wäre. Eventuell ist das über Apps möglich, jedoch möchte ich das im Rahmen des Trnd-Projektes nicht ausprobieren, denn Schäden am Gerät können bei so etwas meistens nicht ausgeschlossen werden.
Allerdings ist die Frage auch nicht mit Nein zu beantworten. Das kommt daher, dass in den vielen Einstellmöglichkeiten des Gerätes auch eine Abteilung für Energieeinsparungen vorhanden ist. Und in eben diesen Einstellungen kann man den Energiesparmodus aktivieren. Anschließend lassen sich eine Menge Veränderungenn vornehmen. Unter anderem eben auch die CPU-Leistung begrenzen.
So ist es immerhin möglich den Energieverbrauch durch eine geringere Taktfrequenz zu senken.




Kommen wir zu einem weiteren Thema in der Rubrik Komfort: "Ist das Note für mich zu groß für den Alltag? (Sascha2612)"

Da ja bereits viele weibliche Tester auf die Größe des Gerätes eingegangen sind und oftmals am Ende das Fazit lautete "Als Frau hat man nicht so große Probleme, denn wir haben ja meistens eine Handtasche dabei" wollte ich mal schauen wie wir Männer mit dem Umstand umgehen können, dass das Gerät nun mal wirklich groß ist.
Zuerst habe ich probiert wie gut das Note in meine Hosentasche passt. Dabei muss ich sagen, dass die Hose die ich heute trage eher ein bißchen weiter geschnitten ist als meine anderen Hosen und auch in den Taschen ein klein wenig mehr Platz ist. Für das Foto habe ich das Note extra ein Stück heraus gezogen. Theoretisch wäre es komplett in meiner Hosentasche verschwunden. Das fand ich schon ein wenig erstaunlich, zumal sogar noch das S-View-Cover installiert ist. Das Note 3 scheint einfach auch etwas größer zu wirken als es letztendlich ist.




Weil die Temperaturen in der letzten Zeit ja doch stark gefallen sind trage ich im Moment sehr oft meine  Lederjacke. In dieser sind zwei Innentaschen. Leider ist die eine so schmal, dass das Note dort nicht hinein passt. Im anderen Fach passt es perfekt hinein. Bei einem anderen Smartphone hatte ich ab und zu das Problem, dass es sich in dieser Tasche gelegentlich so gedreht hat, dass man es nicht mehr so gut heraus bekommen hat. Das ist bei dem Note 3 durch seine Größe bis jetzt nicht passiert. Es passt perfekt hinein  und lässt sich ohne Probleme auch schnell wieder entnehmen. Auch hier habe ich es für das Foto extra ein Stück herausgezogen, normalerweise würde es komplett in der Innentasche verschwinden.




Freitag, 22. November 2013

Update: Samsung-Winterbonus ist gestartet!

Update 2

[...] Wer zwischen dem 22.11. und 01.12.2013 in Deutschland ein Samsung GALAXY Note 3 kauft und bis spätestens 10.12.2013 über das nachfolgende Formular registriert [...]

Update

Nachdem die genannte Seite bereits seit Tagen verwaist war und sich an der Meldung "Coming soon" nichts getan hat, bin ich auf eine andere Seite zu dieser Aktion aufmerksam geworden.
Unter folgendem Link ist die Seite zum Samsung-Winterbonus erreichbar. Dort erfährt man auch nochmal die Teilnahmebedingungen und kann sein Gerät registrieren.


Ich hatte in einem der vorigen Beiträge ja bereits von der bevorstehenden Samsung-Winterbonus-Aktion geschrieben.
Seit heute ist es dann auch so weit, die Seite ist endlich erreichbar. Wie ich vorher schon mal geschrieben habe wird es einen 100 € Bonus geben. Wieviele Geräte zu dieser Aktion verkauft werden und wie lange der Vorrat letztendlich reicht kann natürlich nicht gesagt werden, ich gehe aber mal davon aus, dass sich bereits jetzt schon viele dafür entschieden haben die Aktion mitzunehmen. Weihnachten steht vor der Tür, die Promotion für das Samsung Galaxy Note 3 und die Samsung Gear laufen auf Hochtouren, ...

Im Kleingedruckten steht dann folgendes (an dieser Stelle ausnahmsweise nicht kleingedruckt):

"* Nur für private Endkunden mit Wohnsitz in Deutschland und nur solange der Vorrat reicht. Die Bezugsberechtigung muss in Form eines Kaufbelegs nachgewiesen werden."

"Kunden, die im Zeitraum vom 22.11. bis 27.11.2013 in Deutschland ein Samsung GALAXY Note 3 ("Aktionsgerät") gekauft oder durch einen Vertragsabschluss oder eine Vertragsverlängerung von ihrem Netzbetreiber erhalten haben (es gilt das Rechnungsdatum des Kaufbeleges bzw. das Datum der Vertragsverlängerung oder des Vertragsabschlusses), erhalten nach Registrierung des Aktionsgeräts über die Website samsung-winterbonus.de eine Rückzahlung von 100 € auf das während der Registrierung benannte Girokonto."

An dieser Stelle könnt Ihr die Seite nochmal selbst aufrufen.



Unter die Lupe genommen: Video-Zeitlupenfunktion am Samsung Galaxy Note 3

Endlich hat es geklappt: Ich habe mein erstes Video komplett zusammengestellt, geschnitten, mit Musik unterlegt, Effekte eingebettet und und und. Nachdem ich ein Mal auf Null zurückgeworfen wurde (die Videoschnittsoftware hatte mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht) konnte ich es jetzt aber endlich fertig stellen und hochladen.

Zu den Fotofunktionen des Samsung Galaxy Note 3 wurde ja bereits viel geschrieben. Heute möchte ich den Bereich "Videos aufnehmen" ein wenig erweitern und halte dafür besagtes Video für euch bereit.
Darin zeige ich an zwei Beispielen die Video-Zeitlupenfunktion des Note 3. Ich habe mich bei den Testvideos für eine Geschwindigkeit von 1/8 der originalen Aufnahmegeschwindigkeit entschieden. Das ist die größtmögliche Verlangsamung am Note 3.
Doch zunächst zu den grundsätzlichen Aufnahmemodi des Note 3: Für Videos stehen fünf unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten bereit. Je nach Modus werden die Videos unterschiedlich viel Datenvolumen benötigen und auch eine andere Qualität aufweisen.





Im Zeitlupenmodus hat man noch die Möglichkeit verschiedene Geschwindigkeitsstufen zu wählen. Dabei ist "x 1/2" halb so schnell, "x 1/4" ein Viertel so schnell und schließlich "x 1/8" nur noch ein Achtel so schnell bzw. langsam wie das Video im Original wäre.




Und zum Schluss gibt es jetzt noch das versprochene (wie gesagt, mein erstes) Video auf die Augen und gute Musik auf die Ohren (der Song begleitet mich schon seit Beginn dieses trnd-Projektes. Viel Spaß damit!




Der ganz normale Wahnsinn, oder "Wie ich dann doch noch an das Paket kam"

Ich hatte ja versprochen noch meine kleine Anekdote vom Erhalt meines Testpakets mit den Samsung Neuheiten beizusteuern.
Als kleine Vorabinfo: Dieser Beitrag hat nicht direkt mit den Produkten zu tun und soll nur nochmal eine Art Rückblick sein.
Die aktive Aktionsphase dieses Projektes sollte sich für mich etwas nach hinten verlagern. Im Vorfeld hatte es Diskussionen über den weiteren Verlauf gegeben und unter anderem habe ich selbst vorgeschlagen, dass es doch eine Art Absicherung wäre, wenn trnd eine "Einverständniserklärung" in Form einer PDF-Datei an alle Onlinetester schickt. Diese müsste dann unterschrieben zurück geschickt werden und so könnte man mehr oder weniger sicher gehen, dass keine Geräte in dunklen Kanälen verschwinden oder sonst etwas damit passiert (ich möchte hier keinesfalls jemanden kriminalisieren).
Die PDF-Datei war noch am selben Tag an dem ich die freudige Nachricht erhalten hatte, dass ich Onlinereporter bin, ausgedruckt, unterschrieben und bereit gemacht für die "weite Reise" nach München.
Um das ganze etwas abzukürzen: Mein erster Brief mit der Einverständniserklärung scheint nie angekommen zu sein. Unsere "Projekt-Mutti" burrito hielt mich beinahe stündlich auf dem Laufenden. Ein großes Dankeschön dann offiziell auch an dieser Stelle nochmal!
Ich möchte jetzt nicht schon wieder meine Tiraden auf den gelben Logistiktroll loslassen. Ich kann nur sagen, dass mein bisheriges Bild von diesem Dienstleister einen kleinen Knacks bekommen hat.
Faiererweise muss man dazu sagen, dass jeden Tag zig Briefe korrekt zugestellt werden und die paar Briefe, die in diesem Projekt nicht (richtig) angekommen sind, wohl nur einen wirklich verschwindend geringen Anteil des Gesamtvolumen darstellen.
Jedenfalls habe ich dann einen zweiten Brief mit gleichem Inhalt losgeschickt, zum Anfang der nächsten Woche bekam ich dann von burrito Bescheid, dass er angekommen ist und das Paket jetzt endlich losgeschickt werden kann.
Ab da wuchs die Spannung nochmal ein ganzes Stück weiter an. Jeden Tag habe ich gehofft, dass eines der vielen Pakete die ausgeliefert werden für mich ist. Es stellte sich heraus, dass ich noch bis zum Ende der Woche warten sollte. Und dann war es endlich so weit.
Das ganze ging so vonstatten:


Es war Freitag Vormittag, der 15.11., und ich war gespannt ob ich an diesem Tag nun doch endlich das Paket bekommen sollte dem ich so entgegen gesehnt habe. Pakete werden hier in diesem Bezirk der Stadt relativ zuverlässig immer zur gleichen Zeit ausgetragen. Auf der Strasse, auf der ich wohne, immer so um die Mittagszeit.
Gegen 12:45 Uhr (etwas spät, der gute Mann) klingelte es! Ich dachte: "Das kann nur das Paket von trnd sein!" Leider musste ich feststellen, dass der Lieferant nicht nur meine Klingel, sondern mindestens auch die einer Nachbarin, betätigt hatte. Das tun normalerweise nur diejenigen die Prospekte oder Briefe austragen. Ich habe noch etwas enttäuscht an der Tür gestanden, gehofft, dass er vielleicht doch noch zu mir kommt, jedoch dann gehört, dass er bei der Nachbarin etwas abgab und sie noch unterschreiben musste.
In dem Moment wo ich es von seinem Gerät piepen hörte dachte ich mir, dass er ja auch eventuell einfach nur zu faul gewesen sein könnte um die paar Stufen bis zu mir zu nehmen und das Paket, das eigentlich für mich bestimmt war, einfach bei jemandem abgegeben hat wo er nicht so weit laufen musste.
Ich zog mir meine Schuhe so schnell an wie ich es noch nie gemacht habe, flitzte in einem Wahnsinnstempo herunter und konnte den Mann in Gelb gerade noch abfangen. Völlig ausser Atem fragte ich, ob er gerade ein Paket ausgeliefert hätte das für mich bestimmt war. Daraufhin antwortete er, dass er das bei der Nachbarin abgegeben hatte und gerade die Meldung in meinen Briefkasten einwerfen wollte. Auf meine Frage, warum er es denn nicht bei mir abgeliefert hat, ich hätte ihm ja schließlich auch die Tür geöffnet, druckste er nur rum und konnte mir keine vernünftige Antwort geben!
Das möchte ich an dieser Stelle für ihn übernehmen: Er war einfach zu faul den Weg bis zu mir zu nehmen! Denn Tatsache ist, dass er mindestens zwei Klingeln betätigt hat. Meine Klingel befindet sich unten links auf der Tafel, die der Nachbarin oben rechts! Wie passt das zusammen? Aus Versehen mit den Wurstfingern kann er da nicht hingekommen sein! Und Namen lesen, das sollte man doch von jemandem, der jeden Tag Pakete austrägt und diese auch zuordnen muss, doch gerade noch so erwarten können. Oder habe ich da einfach viel zu hohe Ansprüche?
Aber dann auch noch so dreist zu sein, wenn einem von dem Empfänger geöffnet wird, bei einer Nachbarin das Paket abzuliefern, das finde ich schon wirklich allerhand.
Es mag sein, dass die Zeiten, die man zum Ausliefern der Pakete hat, viel zu knapp bemessen sind. Darüber gab es bereits mehrfach Berichte (und damit meine ich keine "Privatsender-Dramen") die auch glaubhaft geschildert haben wie hart der Job ist. Aber muss wirklich der Kunde am Ende darunter leiden? Sollte nicht lieber etwas grundsätzliches geändert werden? Mehr Lieferanten einsetzen, kleinere Touren planen, den Menschen mehr Geld bieten, damit sie motiviert sind, ...?
Eigentlich wollte ich gar nicht so politisch werden, jetzt ist es aber eben passiert.
Wie ging es also weiter? Ich habe dem jungen Mann die Benachrichtigung, dass ich nicht anzutreffen war (wie gesagt, ich habe ihm geöffnet!) abgenommen, bin zu meiner Nachbarin gegangen, diese war überrascht, dass ich so schnell zu ihr komme, hat mir mein Paket ausgehändigt und letztendlich waren wir alle glücklich!

Was bleibt noch zu sagen?

Ende gut, alles gut!

Donnerstag, 21. November 2013

In eigener Sache: Kleine Ankündigung zur Selektion

Auch hier eine kurze Ankündigung in eigener Sache für diejenigen die auf meinem Blog in der Blogliste eingetragen sind (egal ob Onlinereporter oder Onlinesupporter): Leider ist mir bei meiner täglichen Durchsicht aufgefallen, dass es ein paar Blogs gibt auf denen sich seit Beginn der Aktionsphase (fast) nichts mehr getan hat. Weil ich das selbst als unschön und langweilig empfinde zwischendurch auf Blogs zu stoßen auf denen es nichts Neues zu lesen gibt und die Leser letztendlich auch nichts davon haben werde ich im Laufe der Woche ein wenig filtern.
Die Blogs die offensichtlich nicht mehr mit “Material gefüttert” werden muss ich leider rausnehmen.
Wenn Ihr bereits Beiträge verfasst habt und diese in der nächsten Zeit veröffentlichen wollt dann reicht eine kurze Meldung an mich und ich werde euren Blog für eine gewisse Zeit nicht raus nehmen.
Diejenigen deren Blog noch nicht in meiner Liste mit aufgenommen ist und die sich gerne einreihen möchten können mich ebenfalls gerne per Kommentar oder Kontaktformular anschreiben. So haben dann auch die 15 glücklichen nachnominierten Onlinetester eine Chance hier aufgeführt zu werden und von der Übersichtlichkeit dieser Auflistung zu profitieren.
Über konstruktive Kritik und Anregungen freue ich mich immer sehr!

Samsung-Winterbonus (100 € Cashback) und pinke Farbvariante des Note 3

Diejenigen, die nach den vielen Berichten zum Samsung Galaxy Note 3 & Gear jetzt angefixt sind und ihren Wunschzettel für Weihnachten schon entsprechend angepasst haben sollten noch ein kleines bißchen Geduld haben. Denn nach Hinweisen aus dem Netz habe ich erfahren können, dass Samsung Deutschland ab morgen, 22.11.2013, eine Cashbackaktion ("Samsung-Winterbonus") starten wird. Diese läuft dann bis zum 28.11.2013.
Welche Vorteile bietet diese Aktion? Noch ist die Seite nicht zugänglich, jedoch ist schon nach aussen gedrungen, dass man beim Kauf eines Samsung Galaxy Note 3 über die eigens dafür angelegte Seite eine Ermäßigung von 100 € bekommen wird. Voraussichtlich wird man dafür im Anschluss an den Kauf die Seriennummer an Samsung übermitteln müssen und den Betrag dann gutgeschrieben bekommen.
Meiner Meinung nach ist das ein feiner Zug von Samsung. Natürlich dient die Aktion auch der Promotion. Aber letztendlich ist es doch eine Win-Win-Situation. Der Kunde bekommt 100 € erlassen und Samsung steigert seine Verkaufszahlen. Eventuell erklärt sich durch das bevorstehende Weihnachtsgeschäft auch, dass der bisherige Absatz nicht  so reißend war. Meiner Meinung nach werden aber dieses Jahr so einige Note 3 (und dazu passende Gears?) unter dem Weihnachtsbaum liegen.

Was gibt es noch zu berichten? Für die weiblichen technikvernarrten unter uns wird im Dezember 2013, jetzt ebenfalls in Deutschland, die pinke Variante des Samsung Galaxy Note 3 erscheinen. Auf der Facebookseite von Samsung Deutschland hatte es eine Abstimmung gegeben in der man für seine Lieblingsfarbe voten konnte. Scheinbar ist bei den Facebookmitgliedern die Frauenquote längst eingeführt, anders kann ich mir dieses deutliche Ergebnis nicht erklären ;-)
Einen passenden Bericht findet Ihr bei netzwelt.de



Unter die Lupe genommen: Ein voller Ladezyklus des Samsung Galaxy Note 3

Auch das Note 3 kann nicht ewig laufen und so habe ich heute mal den Akku so weit entleert, dass sich das Gerät von alleine ausschaltet. Wie im vorangegangenen Artikel möchte ich auch hier wieder aufzeigen wie lange eine komplette Ladung des Akkus mit dem Standardladegerät dauert.
Zu erwähnen ist, dass ich das Gerät, nachdem es an das Netzteil angeschlossen wurde, wieder komplett eingeschaltet und entsperrt habe. Folglich laufen auch alle Hintergrundprozesse und die Verbindung zur Gear steht auch schon wieder. Um den aktuellen Ladezustand abzufragen habe ich einfach über dem Note 3 hin- und hergewunken. Das wird als Geste erkannt und daraus resultiert eine Statusanzeige auf dem Display mit ungelesenen Nachrichten, verpassten Anrufen, Uhrzeit, Datum und nicht zuletzt auch dem Akkustand. Da es hier ja um einen Test unter realistischen Bedingungen geht macht es nichts aus, dass das Display kurzzeitig an ist und die Datenverbindungen wieder stehen. Denn wer schaltet schon zig Funktionen ab und regelt die Displayhelligkeit an seinem Smartphone herunter, nur um ein wenig schneller wieder auf 100 % Akkukapazität zu sein?

Der Standardakku des Note 3 bietet eine Kapazität von 3200 mAh. Das ist schon ganz ordentlich, bei dieser Displaygröße und der Menge an verbauter Technik aber auch unerlässlich! Trotzdem, dass 3200 mAh nicht gerade wenig sind gehe ich von einer Ladezeit unter zwei bis zwei einhalb Stunden aus. Dadurch, dass an dem Note 3 ein USB-3.0-Port verbaut ist kann nämlich auch mit einer höheren Stromstärke geladen werden als beispielsweise mit USB-2.0. Das im Lieferumfang enthaltene Ladegerät liefert uns laut Aufdruck satte 2,0 A.

Also starten wir auch hier wieder mit den reinen Zahlen:

Nach ca. 5 Minuten Ladezeit bereits 5 % Akkukapazität

Nach ca. 10 Minuten Ladezeit bereits 10 % Akkukapazität

Nach ca. 15 Minuten Ladezeit bereits 13 % Akkukapazität

Nach ca. 20 Minuten Ladezeit bereits 19 % Akkukapazität

Nach ca. 25 Minuten Ladezeit bereits 24 % Akkukapazität

Nach ca. 30 Minuten Ladezeit bereits 28 % Akkukapazität

Nach ca. 35 Minuten Ladezeit bereits 33 % Akkukapazität

Nach ca. 40 Minuten Ladezeit bereits 38 % Akkukapazität

Nach ca. 45 Minuten Ladezeit bereits 42 % Akkukapazität

Nach ca. 50 Minuten Ladezeit bereits 48 % Akkukapazität

Nach ca. 55 Minuten Ladezeit bereits 53 % Akkukapazität

Nach ca. 60 Minuten Ladezeit bereits 58 % Akkukapazität

Nach ca. 65 Minuten Ladezeit bereits 63 % Akkukapazität

Nach ca. 70 Minuten Ladezeit bereits 68 % Akkukapazität

Nach ca. 75 Minuten Ladezeit bereits 72 % Akkukapazität

Mittwoch, 20. November 2013

Unter die Lupe genommen: Ein voller Ladezyklus der Samsung Gear

Heute war es "endlich" so weit: Der Akku der Gear hat schlapp gemacht. Ich habe mein Paket von trnd am Freitag den 15.11. in Empfang genommen und an diesem Freitag gegen Mittag das erste und bisher einzige Mal die Gear geladen.
Wie das Aufladen der Gear mit dem Ladekäfig vonstatten geht wurde ja auf den anderen Blogs bereits ausführlich behandelt. Aus diesem Grund gehe ich direkt einen Schritt weiter und führe heute auf, wie lange eine volle Ladeeinheit für die Gear dauert.
Ein paar Infos noch zum Nutzungsprofil während der bisherigen Testzeit: Sicherlich habe ich die Gear in diesen ersten Tagen etwas häufiger genutzt als ich es tun würde wenn ich mich erstmal an sie gewöhnt habe. Gerade wenn so ein elektronisches Gerät neu im Haus ist muss man sich ja erstmal mit den vielen Funktionen vertraut machen (und die Gear hat wirklich eine Menge zu bieten) und  ausgiebig testen und vorführen. So kam es dann auch, dass ich einige Telefonate über die Gear geführt habe, viele Fotos und Videos gemacht habe, wiederum des Öfteren Fotos und Videos über die Galerie aufgerufen habe und dabei das Display auch mal länger an war, diverse Sprachbefehle per S-Voice abgegeben habe (ob ich erfolgreich dabei war sei mal dahingestellt), und und und. Nebenbei bemerkt: Bluetooth war die gesamte Laufzeit über eingeschaltet. Die Gear war also sehr viel im Einsatz und wurde nicht gerade geschohnt. Um so erstaunlicher finde ich das Ergebnis! Immerhin hat sie ganze vier Tage mitgemacht und mich in der Zeit nie im Stich gelassen! Dafür, dass "nur" ein 315 mAh-Akku die komplette verbaute Technik speisen muss finde ich das wirklich schon bemerkenswert!
Heute Vormittag bekam ich dann die ersten Meldungen von der Gear. Nur noch so und so viel Prozent Akkukapazität, bitte laden. Nach einiger Zeit wurde dann die Helligkeit des Displays automatisch heruntergesetzt. Als der Akku dann bei ca. 5 % angelangt war schaltete die Gear sämtliche Funktionen ausser der Anzeige der Uhrzeit ab. Eine sehr wichtige Maßnahme denn so läuft man nicht so schnell Gefahr den Akku tiefenzuentladen, was ihm letztendlich am meisten schaden würde. Auch BT wird abgeschaltet, weswegen es keine Nachrichtenupdates mehr auf die Gear gibt. Also das Gerät schnell vom Arm, rein in den Ladekäfig (den ich persönlich jetzt nicht so schlimm finde) und ran an die Steckdose.
Um alles möglichst genau zu dokumentieren habe ich die Zeiten und die dazu passenden Ladezustände festgehalten. Zum Messen der Zeit habe ich eine Stoppuhrapp auf meinem Note 3 genutzt. Folgende Werte konnte ich dabei festhalten:

Nach ca. 30 Minuten Ladezeit bereits 35 % Akkukapazität

Nach ca. 39 Minuten Ladezeit bereits 50 % Akkukapazität

Nach ca. 48 Minuten Ladezeit bereits 60 % Akkukapazität

Nach ca. 56 Minuten Ladezeit bereits 70 % Akkukapazität

Nach ca. 64 Minuten Ladezeit bereits 80 % Akkukapazität

Nach ca. 70 Minuten Ladezeit bereits 90 % Akkukapazität

Nach ca. 76 Minuten Ladezeit 100 % Akkukapazität

In einem Diagramm würde das dann folgendermaßen aussehen:


Beispielhafte Ladekurve der Samsung Gear


76 Minuten Ladezeit für eine quasi komplett entleerte Gear finde ich mehr als in Ordnung! Selbst wenn das Gerät, kurz bevor man auf eine Reise gehen möchte, droht leer zu gehen sollte doch immer noch genügend Zeit bleiben um den Akku anständig aufzuladen. Bei einem Auto fährt man den Tank ja auch nicht vor dem Wochenendausflug noch komplett leer und tankt erst wenn die Freundin schon alle Sachen gepackt hat und auf Urlaub eingestellt ist ;-) Voll laden kann man dann ja zur Not immer noch bei einer passenden Gelegenheit. Bei mir bekommt die Gear für ihre Akkulaufzeit auf jeden Fall volle Punktzahl!

Montag, 18. November 2013

Unter die Lupe genommen: Note 3 Infrarot-Sender in Verbindung mit der App "WatchON"

Da die meisten Onlinetester bereits ausführlich über ihre ersten Erfahrungen sowohl mit dem Note 3,  wie auch mit der Gear berichtet haben, möchte ich meine kurze Testzeit nutzen und gerne direkt mit Testberichten starten die explizit auf gestellte Testaufträge eingehen.

Beginnen möchte ich mit dem Infrarot-Sender des Note 3 und, dazu passend, einer App für die besonders gemütlich Veranlagten unter uns ;-) Es handelt sich dabei um "WatchON".
Zunächst aber etwas zum IR-Sender. Er befindet sich auf der oberen Kanten des Note 3. Meiner Meinung nach ist das auch der einzig logische Platz, jedenfalls wenn man das Gerät auch als Fernbedienung benutzen möchte. Das Foto habe ich übrigens bei nicht optimalem Licht mit meiner Gear aufgenommen, automatisch an das Note 3 übertragen lassen, dort noch mit dem Kringel (eigentlich sollte dieser rot sein) den IR-Sender markiert und anschließend per Bluetooth an meinen Laptop gesendet. Ich möchte so viel wie möglich mit den Geräten ausprobieren und bin bei diesem Versuch zum Glück nicht enttäuscht worden.



Wenn man eine App wie "WatchON" installiert hat und in dieser eine Taste betätigt bekommt man zusätzlich noch über die Notification-LED eine Rückmeldung, dass ein IR-Signal ausgesendet wird. Sie leuchtet dann kurz blau auf.
Die Reichweite des IR-Senders hat mich ebenfalls überzeugt. Couch und TV sind in etwa 2,5 Meter voneinander entfernt. Eine Bedienung war jederzeit möglich, man musste den IR-Sender lediglich etwas genauer auf den Empfänger ausrichten als das bei der normalen Fernbedienung nötig ist.

Mit der App "WatchON" lassen sich einige Fernbedienungen im Wohnzimmer (oder wo auch immer ein Gerät mit IR-Empfänger steht) einsparen. Bedient werden können im Grunde TV, Set-Top-Boxen, DVR, BluRay- und DVD-Player, Stereoanlagen und andere elektronische Geräte. In meinem Haushalt befindet sich u.a. ein Samsung TV welches mit einem Samsung BluRay-Player per HDMI verbunden ist. Das System ist so eingestellt, dass das TV in eingeschaltetem Zustand auf den Eingang des BluRay-Players wechselt sobald dieser ebenfalls eingeschaltet wird. Desweiteren schaltet sich das TV mit ein sobald der BluRay-Player als erstes eingeschaltet wird.
Beim Einrichten gab es also schon mal zwei Geräte die programmiert werden mussten.

Gesagt getan. Da ich in der bisherigen, kurzen Testzeit unter anderem die Screenshotfunktion des Note 3 für mich entdeckt habe konnte ich auch eine bebilderte Anleitung schreiben. Legen wir also mit dem Einrichten los:


Nach dem ersten Start wählt man sein Land aus



Freitag, 15. November 2013

Update für das Note 3 behebt WLAN-Probleme

Mit dem aktuellen Update zum Note 3 scheint jetzt endlich das Problem behoben zu sein, welches viele Nutzer mit dem WLAN-Signal hatten.
Oftmals war es der Fall, dass man ins heimische WLAN-Netz eingetreten ist und sich das Note 3 nicht verbunden hat. Obwohl vorher alles eingerichtet wurde und die Verbindung auch schon mal genutzt wurde. Auch wenn die Verbindung bereits stand kam es vor, dass sie irgendwann verloren ging und man dann fröhlich seine Internetflatrate beansprucht und damit sicherlich je nach Anwendung einige MB "verplempert" hat, obwohl man hätte über das WLAN-Netzwerk gehen können.
Heute Morgen habe ich dann lesen können, dass mit dem aktuellen Update zum Note 3 diese Probleme ein Ende haben sollen und alles so funktioniert wie man es sich wünscht.

Wie sind denn eure Erfahrungen? Habt Ihr das Update schon erhalten? Wenn ja, ist der Fehler jetzt auch bei euch ausgemerzt? Wie groß war das Update und wie lange hat es gebraucht es herunterzuladen?

Donnerstag, 14. November 2013

Ein paar Sachen die Ihr vielleicht noch nicht über das Samsung Galaxy Note 3 & die Samsung Galaxy Gear wusstet... die Zweite!

So langsam rollen die Blogs der Onlinetester so richtig an! Es gibt schon eine Menge Tests und Berichte, welche ich auch in meinem Artikel zu den Testaufträgen immer wieder verlinke.

Auf einigen Blogs habe ich aber auch Hinweise entdecken können die einem das Arbeiten mit dem Note 3 & Gear weiter erleichtern können. Dazu habe ich ja bereits einen ersten Artikel geschrieben, jetzt geht es weiter mit den neuesten Erfahrungen einiger Onlinetester.

trnd-Partnerin Vamp zeigt in einem Bericht auf, wie einfach es ist Statusinformationen mithilfe der Gestensteuerung am Note 3 abzurufen. Ein einfaches "Hin-Und-Her" über dem Näherungssensor reicht aus um den Bildschirm zu aktivieren und die wichtigsten Infos zu erhalten. Diese Funktion könnt Ihr euch auch in einem Video ansehen welches Vamp in ihrem Artikel eingefügt hat.
Weiterhin geht es in diesem Bericht um viele andere Funktionen die per Gestensteuerung angesprochen werden. Schaut euch einfach mal um.

PinkPep hatte in einem kurzen Artikel darauf hingewiesen, dass es durchaus auch möglich ist, bei Anrufen die man mit S-Voice starten möchte, zwischen mehreren Nummern auszuwählen. So kann man dann beispielsweise zuerst bei dem Kontakt zuhause anrufen, wenn man dort niemanden erreicht lässt sich bequem die Mobilfunknummer anrufen.

Ganz frisch eingetroffen ist der Hinweis von Vamp auf die Möglichkeit S-Voice auch auf der Gear sinnvoll nutzen zu können! Dazu einfach den Gear Manager auf dem Note 3 anwählen und in den entsprechenden Einstellungen Haken setzen.


Quelle: http://nageltante.blogspot.de/2013/11/getestet-samsung-gear-kamera-telefon.html



Ohne jetzt einen entsprechenden Bericht vorlegen zu können weiss ich, dass es aus technischer Sicht verschiedene S-View-Cover zum Note 3 gibt. Die S-View-Cover die im trnd-Projekt mimtgeschickt wurden bieten die Möglichkeit des kabellosen Aufladens. Dies wird durch eine Spule innerhalb der Rückseite und zwei herausgeführten Kontakten realisiert (warum sind es eigentlich nur zwei, wenn am Akku doch drei Anschlüsse sind?). Theoretisch bräuchte man jetzt nur noch die passende Ladestation und schon müsste man das Note 3 nur noch darauf legen.

Für die Fotos die man mit der Gear aufnimmt gibt es eine nette Funktion. Es lässt sich eine Signatur einstellen, welche dann später sichtbar ist. So lassen sich beispielsweise generell Fotos von der Gear markieren (für die spätere Übersicht ganz hilfreich). Darauf hatte PinkPep in einem ausführlichen Bericht hingewiesen.

In dem gleichen Bericht habe ich auch einen kleinen Hinweis gefunden, dass die Fotos, welche man mit der Gear aufgenommen hat, in der Galerie speziell gekennzeichnet werden. Und zwar danach ob sie bereits an das Note 3 übertragen wurden oder nicht. So muss man nicht ständig vergleichen ob man dieses und jenes Foto schon synchronisiert hat oder nicht. Alternativ hat man aber auch die Möglichkeit alle Fotos an das Note 3 übertragen zu lassen.

Sprachnachrichten die man mit der Gear aufnimmt werden gespeichert und gleichzeitig auch direkt in Text umgewandelt. Das funktioniert sehr zuverlässig, wie PinkPep weiterhin berichtet.

Lavendercehn berichtet von der App "Samsung Switch" mit der sich Daten von einem anderen Smartphone einfach auf das neue Gerät übertragen lassen. Dabei soll es unerheblich sein ob es sich bei dem alten Gerät um ein Samsung-, Apple-, Blackberry-, Nokia- oder LG-Gerät handelt.

Habt Ihr noch ein paar weitere netten kleinen Details entdecken können die euch das Bedienen und Nutzen der beiden Geräte erleichtern? Dann schreibt mir doch bitte einen Kommentar.



Dienstag, 12. November 2013

Probleme und Lösungen (zu Einstellungen) der Gerätschaften

In den Kommentaren zu unserem Projekt habe ich jetzt schon des öfteren gelesen, dass trnd-Mitglieder Probleme mit verschiedenen Einstellungen am Note 3 und der Gear hatten. Zu manchen Fragen gab es Antworten, andere Probleme bestehen weiterhin.
An dieser Stelle möchte ich gerne ein paar solcher Fragen zusammentragen und, wenn möglich, die passenden Lösungen anbieten.
Seid Ihr auch noch auf Umstände gestoßen die eine einfache Nutzung erschweren oder den Spaß an den Geräten trüben? Ich würde mich freuen wenn Ihr das in den Kommentaren mitteilt. Wer eventuell eine Lösung zu einem Problem parat hat kann auch gerne an der gleichen Stelle antworten. Ich werde die Kommentare dann hier im Artikel ergänzen.

Note 3

Problem: Der Akku des Note 3 wird quasi über Nacht leer gesaugt.
Lösung: Vor dem Schlafen gehen kann man einfach mal sämtliche, noch laufende, Programme beenden. Dazu den Homebutton mehrere Sekunden gedrückt halten.
Anmerkung: Alternativ gibt es auch Apps die so etwas für einen automatisch erledigen.

Problem: WLAN-Verbindungen kann das Note 3 nicht sicher aufrecht erhalten.
Lösung: Auf allaboutsamsung.de hat es einen neuen Artikel gegeben in dem auf ein frisches Update hingewiesen wird mit welchem auch die WLAN-Probleme behoben sein sollen. Im WLAN-Menu alle Haken entfernen.
Anmerkung: Eventuell wird euch das Update noch nicht angeboten weil es nach und nach ausgerollt wird. Am besten probiert man es in dem Fall einfach alle paar Tage mal neu. Da ich im Moment noch kein Note 3 hier zum Testen habe kann ich nicht genau sagen welche Punkte alle in diesem Menu auftauchen. Eventuell sollte man später nochmal prüfen ob es wirklich nötig ist alle Punkte zu deaktivieren oder ob man eine feinere Abstimmung vornehmen kann.

Problem: Es erscheint mehrfach die Fehlermeldung “Prevention Information”
Lösung: Ist vollkommen harmlos und lässt sich nur ein bisschen eindämmen, wenn ihr nach erscheinen der Meldung einen Haken bei "30 Tage nicht mehr anzeigen" setzt. (mosplace)
Anmerkung: "Prevention Information" ist ein BUG, den wir der neuen KNOX Software zu verdanken haben. Es wird wohl schon daran gearbeitet, dass der in Zukunft nicht mehr kommt. (mosplace)



Gear

Problem: Die Gear wird nach einiger Zeit sehr langsam, Apps reagieren verzögert, usw.
Lösung: Um alle laufenden Apps zu beenden muss man mit zwei Fingern das Display der Gear lange gedrückt halten. Dadurch wird ein Dialog geöffnet in dem einzelne Anwendungen beendet werden können oder alle gleichzeitig gelöscht werden.
Anmerkung: Ein anschauliches Video findet ihr auf mosplace´s Blog.

Problem: Benachrichtigungen von WhatsApp, GMail und anderen Diensten werden nicht an die Gear durchgestellt.
Lösung: Um zumindest eine Benachrichtigung zu erhalten wurde der ATN-Manager (AllTheNotifications) entwickelt. Mit ihm sollen sich in der neuesten Version sogar neue ungelesene Nachrichten teilweise lesen lassen.
Anmerkung: Es handelt sich um Software eines Drittanbieters. Theoretisch bestünde für ihn die Möglichkeit Nachrichten "mitzulesen". Diese Berechtigung ist aber auch von Nöten, einfach um die Benachrichtigung über neue Nachrichten an die Gear weiterzuleiten. Schaut euch spasseshalber mal zum Vergleich die Berechtigungen an die WhatsApp fordert.

Problem: Die Gear macht bei einem ankommenden Anruf ordentlich Rabatz, obwohl das Note 3 auf lautlos gestellt ist.
Lösung: Zwei Mal nacheinander mit zwei Fingern auf das eingeschaltete Display der Gear tippen. Daraufhin öffnet sich ein Schnellmenu in dem man auch die Gear lautlos stellen kann.
Alternativ im Menu - Ton Einstellungen vornehmen.
Anmerkung: In meinen Augen sollte sich die Gear nicht automatisch lautlos stellen wenn das Note 3 in diesem Modus ist. Man sollte aber über einen Menupunkt die Möglichkeit haben so eine Funktion einzuschalten.


Problem: Die Laufzeit der Gear ist extrem kurz. Wenn sie über Nacht geladen wurde reicht der Akku am nächsten Tag gerade mal für ein paar Stunden.
Lösung: In dem konkreten Fall hatte das trnd-Mitglied (keine Angst, hier werden keine Namen genannt) ganz einfach vergessen den Netzstecker einzustecken. "Shit happens!"

Anmerkung: In einer Rezension auf Amazon hat ein Besitzer der Gear bemerkt, dass sie zu Anfang nicht lange durchgehalten hat. Nach ca. drei Tagen hat sich aber auf wundersame Weise eine Besserung eingestellt. Reproduzieren lässt sich dieser Umstand sicher nicht, ist aber vielleicht ein wichtiger Hinweis, dass man das Gerät erstmal eine Weile nutzen sollte. Oftmals ist es ja auch so, dass man die neuen Geräte zu Anfang viel mehr nutzt als es im Alltag der Fall wäre und deshalb der Akku schneller an Ladung verliert.


Unboxings von Note 3, Gear und S-View-Cover

Eins vorweg: Ich bin nicht der größte Fan von Unboxings.
Weil es hier aber nicht um mich geht und viele Menschen im Internet unterwegs sind die genau nach solchen Videos und Beiträgen zu bestimmten Artikeln suchen möchte ich hier ein paar Beiträge zu unserem Samsung Galaxy Note 3 & Gear Projekt aufführen.


Quelle: http://samsung-galaxy-note-3-gear.trnd.com/2013/11/08/ding-dong-die-ersten-ausstattungen-sind-da



Von trnd-Partnerin CooLZickE kommt direkt eine regelrechte Flut an Unboxings. Jeder einzelne Artikel der sich in dem Paket befindet wird selbst einem Unboxing-Bericht unterzogen und auch der Karton von trnd selbst (welcher die Artikel enthält) hat einen eigenen Beitrag. Hier noch die Unboxings zum S-View-Cover, zur Gear und letztendlich dann noch zum Note 3.

Auch unsere Nageltante war wieder fleissig und versorgte uns mit reichlich Bildern. Leider diesmal ohne die interessant lackierten Fingernägel. Bitte beim nächsten Mal nachreichen ;-)

Lavendercehn hat einen ausführlichen Beitrag mit vielen Bildern veröffentlicht. So kann man quasi jeden Schritt des Auspackens mitverfolgen. Nach den Bildern gibt es dann auch noch einige Sätze zu den ersten Eindrücken.

Icedragon hatte sichtlich Spaß beim "Auseinandernehmen" des Kartons.

trnd-Partnerin ypfoehler scheint in Ihrem Beitrag vom Note 3 recht angetan zu sein, zur Gear und dem S-View-Cover gibt es gespaltene Meinungen.

Zum einen hat agent1986 ein Unboxing des trnd-Paketes in Englisch geschrieben! So haben auch Interessierte die nicht Deutsch sprechen die Möglichkeit unser Projekt wahrzunehmen und zu erfahren was alles in den Paketen auf uns wartet. Am Schluss gibt es dann noch die Möglichkeit das Unboxing als Video mitzuverfolgen.



Samstag, 9. November 2013

Die ersten Pakete sind eingetroffen, Zusammenfassung einiger Eindrücke

Tja, so kann es gehen. Ursprünglich hatte ich ja die Idee eingebracht, dass man den Onlinetestern eine Einverständniserklärung als PDF-Datei zukommen lassen kann die dann vor dem Verschicken der Pakete unterzeichnet zurückgeschickt werden muss.
Jetzt scheine ich einer der wenigen zu sein die genau aus diesem Grund noch auf das Eintreffen ihres Paketes warten müssen. Der gelbe Versanddienstleister hat scheinbar meinen ersten Brief mit der Einverständniserklärung verschlampt und so lange diese nicht bei trnd eintrifft wird kein Paket an mich rausgeschickt :-(
Der zweite Brief ist jetzt unterwegs, ich kann nur hoffen, dass dieser dann wenigstens am Montag in München eintrifft. Wie ich unsere "Projektmutti" burrito aber jetzt kenne wird sie mir, sobald mein Brief eingetroffen ist, unverzüglich eine nette Mail schreiben. Danke nochmal an dieser Stelle für dein bisheriges Mut machen!

In diesem Beitrag sollte es aber eigentlich gar nicht um mich und mein persönliches Pech gehen sondern vielmehr um die ersten Eindrücke der Onlinereporter aus dem trnd-Projekt. Natürlich ist die Euphorie groß und manch einer fühlt sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten.

trnd-Partnrin mosplace beispielsweise hat uns in ihrem Bericht den Inhalt ihres Paketes übersichtlich aufgezeigt und auch ihre ersten, ganz spontanen Eindrücke zu den Geräten geschildert. Unter anderem empfindet sie den großen Bildschirm des Note 3 als sehr angenehm, der S-Pen scheint sie vollends überzeugt zu haben und bei der Gear erfreut sie sich unter anderem jetzt an der Möglichkeit den Mediaplayer einfach am Handgelenk bedienen zu können. Es gab aber nicht nur ausschließlich positives aufzuzählen. Wo Licht ist, ist eben auch Schatten. Beispielsweise bekommt das originale Backcovermaterial von ihr keine Bestnoten.
In einem zweiten Bericht geht sie dann sogar schon detailliert auf das S-View-Cover ein. Demnach ist es hochwertig verarbeitet und sinnvoll designt. So erreicht man zum Beispiel sämtliche Bedienelemente sehr gut und die rückwärtige Kamera ist durch die leichte Erhebung des S-View-Cover besser geschützt als durch das normale Cover.

trnd-Partnerin Lavendercehn hat bei einem "Event", wo sie spontan vor Ort war, geistesgegenwärtig ihr neues Note 3 gezückt und die Action damit festgehalten. Dabei konnte sie auch direkt feststellen, dass man bei der Aufnahme von Videos auch pausieren und später fortsetzen kann.

trnd-Partnerin CooLZickE hatte an sich nichts rumzuzicken ;-) Einzig die Farbe ihrer Gear scheint nicht ihren ursprünglichen Wünschen zu entsprechen. Wer sich nach dem Projekt selbst eine Gear kaufen möchte kann dann ja komplett frei seine Wahl treffen.

trnd-Partnerin Pakko88 trifft den Nagel auf den Kopf wenn sie schreibt, dass das Note 3 im Grunde die Größe eines Notizblocks, bzw. sogar ihres aktuellen Notizblocks hat. Und auch das Design bedient sich an diesem Thema. Das S-Cover ähnelt einem Ledereinband und das Note 3 sieht von der Seite aus wie mehrere Notizblockseiten die übereinander liegen.

Unsere trnd-Partnerin DarkElysium hat schon einen sehr ausführlichen ersten Bericht mit vielen Fotos verfasst. Darin zählt sie unter anderem auch Probleme auf, zum Beispiel die Tatsache, dass die Verbindung zu ihrem WLAN-Netzwerk nicht sehr stabil ist und das Note 3 dies des öfteren anmerkt. Mit anderen Geräten, u.a. ihre Spielekonsolen, machen keinerlei Probleme. Eventuell lässt sich aber für dieses Problem ja während der Testphase noch eine Lösung bzw. auch die Ursache finden. Wie viele andere trnd-Mitglieder musste auch sie feststellen, dass das S-View-Cover noch nicht komplett schließt. Die Befürchtung ist, dass dieser Umstand das Display des Note 3 dauerhaft einschaltet und entsperrt und so den Akku stark belastet. Wir wollen hoffen, dass sich das mit der Zeit noch geben wird und die Falz des S-View-Cover eventuell noch ein wenig anpasst und nicht mehr so steif bleibt.

Bis jetzt habe ich nur die ersten Eindrücke von unseren weiblichen Testerinnen finden können. Wie kommen die Geräte aus Männersicht an? Ich würde ja liebend gerne selbst berichten aber... ich will nicht schon wieder anfangen ;-)

Einige der Berichte habe ich auch schon in den Beitrag zu den Testaufträgen integriert. Es lohnt sich auf jeden Fall dort immer mal vorbei zu schauen, denn dort bekommt ihr die Infos auf eure Fragen.


Freitag, 8. November 2013

Update im Beitrag "trnd-Projekt-Treffen in ganz Deutschland"

Ich möchte nochmal kurz darauf hinweisen, dass es im Beitrag "trnd-Projekt-Treffen in ganz Deutschland" ein wichtiges Update gegeben hat!

Um das ganze noch etwas konkreter werden zu lassen habe ich fünf doodle-Umfragen erstellt. Passend zu eurer Gruppe könnt Ihr euch dann dort eintragen, Termine auswählen die für euch infrage kommen und per Kommentar zusammen entscheiden wann und wo ein Treffen stattfinden soll. Gut wäre auch noch, wenn sich zu jedem Treffen wenigstens ein Organisator findet der sich weiter um das Gruppentreffen kümmert.



Donnerstag, 7. November 2013

Blogliste der Onlinereporter und -supporter

An dieser Stelle möchte ich möglichst alle Blogs, die sich mit dem trnd-Projekt Samsung Galaxy Note 3 & Gear befassen und passende Inhalte eingestellt haben (von Onlinereportern wie auch Onlinesupportern), auflisten.
Wer seinen Blog hier nicht wiederfindet, in der falschen Kategorie eingetragen ist bzw. ihn ebenfalls eintragen lassen möchte kann das gerne über die Kommentarfunktion oder über das Kontaktformular melden. Die Reihenfolge ist chronologisch gewählt nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung in den Kommentaren.

Onlinereporter:



Onlinesupporter:



Dienstag, 5. November 2013

Unter die Lupe genommen: Das S-View Cover

Neben der Meldung, dass die ersten Einverständniserklärungen die trnd-Zentrale in München erreicht haben gibt es noch etwas neues bei trnd.com zu lesen.
Im aktuellsten Artikel wird auf das innovative S-View Cover eingegangen, welches es passend zum Note 3 als Zubehör gibt. Ein solches Exemplar wird sich neben dem Samsung Galaxy Note 3 & Gear ebenfalls in dem Paket befinden das wir als Onlinetester in den nächsten Tagen entgegen nehmen dürfen.


Quelle: http://samsung-galaxy-note-3-gear.trnd.com/2013/11/05/zubehor-fur-das-galaxy-note-3-in-eurer-lieblingsfarbe/


Das S-View Cover besitzt ein Sichtfenster durch welches sich leicht verschiedene Statusmeldungen anzeigen lassen. Im aktiven Zustand ist dann nur noch der Teil des Displays beleuchtet der sich unter dem Sichtfenster des S-View Cover befindet. So wird einerseits Akkukapazität gespart und andererseits ist es einfach Informationen abzulesen. Das Fenster wird dann quasi in zwei Bereiche aufgeteilt. Einer davon ist zuständig für Uhrzeit, Akkustand, Wetter, Schrittzähler und eventuell neu eintreffende Benachrichtigungen oder verpasste Anrufe. Der andere Teil beherbergt grundlegende Kamerafunktionen, ein Widget des MP3-Players und er bietet die Möglichkeit Aktionsmemos anzulegen.
Jede einzelne dieser Funktionen ist in meinen Augen sehr viel wert und ich wette, wenn man sie erstmal kennengelernt hat und im Alltag nutzt, wird es schwer irgendwann wieder ohne sie auszukommen. Eine Übersicht über Uhrzeit, Wetter und MP3-Player nutze ich regelmäßig. Aber die Möglichkeit das Smartphone zu zücken und ohne das S-View Cover öffnen zu müssen eine Notiz darauf zu schreiben halte ich für sehr praktisch! Quasi ein elektronischer Notizblock mit erweiterten Funktionen. Beim Aufklappen aktiviert man automatisch das Display und entsperrt das Smartphone.

Nach Angaben auf allaboutsamsung.de wird es auch eine Wireless-Charging-Variante geben. Damit muss man dann zum Laden des Akku kein Ladekabel mehr anstecken sondern das Smartphone nur noch auf die entsprechende Vorrichtung legen. In meinen Augen eine sinnvolle Ergänzung. Ich frage mich sowieso schon seit langem, warum sich diese Art des Ladens noch nicht so recht durchsetzen will oder kann. Eventuell bringt Samsung ja mit seinen S-View Covern die Wende?