Zu meiner Person: Wer bin ich und was mache ich?

Das bin ich... in etwa...

Da ich quasi Quereinsteiger bei blogger.com bin (ich habe vorher schon auf verschiedenen anderen Plattformen gebloggt, bin aber jetzt hier gestrandet und fühle mich sehr wohl) reiche ich hier mal meinen "Willkommenspost" nach. Eigentlich ist es ja jetzt schon etwas spät dafür, trotzdem möchte ich es nicht verpassen Euch hier auf meinem Blog zu begrüßen.
Alle die bisher schon fleißig mitgelesen und -kommentiert haben wissen wohl schon worum sich dieser Blog dreht; allen anderen liefere ich hiermit die Erklärung nach.

Wer bin ich, was mache ich?

Zu meiner Person: Ich bin ein junger Mann der im vorigen Jahrhundert geboren wurde. Aufgewachsen in Zeiten von Gameboy und Disney-Zeichentrickfilmen, jeden Tag draußen in der Natur unterwegs gewesen und mit geschätzten 16 Nachbarskindern die wildesten Geschichten erlebt, den Techno und die ersten Bravo-Hits erfolgreich ausgeblendet und das ganz eigenene, nicht dem Mainstream entsprechendene Fundament für meinen Musikgeschmack gegründet.
Früh habe ich mich auch schon mit PC´s, Mobiltelefonen (ja, so wurden die Geräte zu Anfang offiziell noch genannt) und sonstigen technischen Gerätschaften beschäftigt. Damals gab es noch nicht so etwas wie das Internet, wenn man jemanden treffen wollte hat man die Person einfach besucht oder vorher telefoniert.

Gestartet habe ich noch mit einem PC der heutzutage nicht mehr ins Handgepäck passen würde. Es gab an der Seite noch einen großen roten Schalter, der diesen Namen wirklich verdient hatte. Diesen musste man umlegen, dann heulte ein Lüfter los und auf dem Bildschirm, der nur grün und schwarz anzeigen konnte, liefen die ersten Zeilen in DOS. Eine Maus gab es noch nicht und mit unserem Nadeldrucker hätte man schlecht gespielte Geigen imitieren können, so laut und schrill klang er.
Ein paar Jahre später kam dann ein 486er ins Haus. Auf diesem lief zu Anfang noch Windows 3.1, für diese Zeiten ein Meilenstein. An diesem PC habe ich dann auch einiges in Sachen Bedienung und Struktur von Programmen und Betriebssystemen gelernt.
Es war so viel Platz, dass auch noch ein kleiner Werkstattkeller bereit stand. Die Modelleisenbahn darin hat mich schon früh fasziniert. Bei "Bauarbeiten" daran habe ich immer gerne mit gewerkelt. Auch sonst gab es sehr viel zu entdecken. Ich habe schon früh zig verschiedenene Werkzeuge in der Hand gehabt und gelernt wie man damit umgeht. Auch mein erstes ferngesteuertes Auto habe ich in diesem Werkstattkeller zusammengebaut.
Neben dem Computer und der Werkstatt im heimischen Keller war ich dann auch mit dem CD-Player und der gesamten Musikanlage im Hause beschäftigt, hatte später einen Walkman und einen Kassettenrekorder (ich erinnere mich noch an viele schöne Tage an denen ich mit Freunden eigene Aufnahmen gemacht habe). Später kamen noch andere "Innovationen" hinzu die heutzutage natürlich schon lange ausgestorben sind. Tamagotchi, MiniDisc, 1,3 MP Digitalkamera, Handy mit einem einzeiligen, monochronem Display, Kassetten mit Klinkestecker für das Autoradio und und und... schließlich habe ich dann auch den technischen Berufsweg eingeschlagen.

Warum also  dieser Blog?

Warum ich das alles erzähle? Ich möchte einen Eindruck vermitteln "woher ich komme". Wie mein Blick auf Technik gereift ist, was ich für einen Hintergrund habe und so weiter. Letztendlich fülle ich diesen Blog mit Beiträgen die sich grob zusammengefasst um Technik drehen. Mit Sicherheit wird es auch immer wieder mal Posts geben in denen ich mich mal treiben lasse und von Problemen mit technischen Geräten schreibe oder beispielsweise von neuen Gewinnspielen an denen ich erfolgreich teilgenommen habe.

Auf was müsst Ihr auf diesem Blog verzichten?

Auf diesem Blog wird es keine Beiträge mit Beauty- oder Schminktipps geben. Ich werde keine Modeschauen für Euch veranstalten und von Beiträgen à la "heute habe ich so eine Langeweile, ich weiss gar nicht was ich machen soll, darum schreibe ich mal hier diesen Beitrag." werde ich Euch auch verschohnen.
Dafür sind andere zuständig ;-)

Was bleibt mir noch zu sagen?

An dieser Stelle schon mal ein herzliches Danke, dass Du schon bis hierher gelesen hast. Das zeigt mir, dass das was ich schreibe und wie ich schreibe ankommt und Interesse auf mehr macht.
Sollte dir noch etwas auf den Nägeln brennen, ob positive oder negative Kritik (so lange sie konstruktiv ist): Lass es mich wissen! Gerne per Nachricht, hier in der Seitenspalte über das Kontaktformular oder per Kommentar, direkt unter diesem Beitrag.