Freitag, 6. Dezember 2013

Mein Fazit zur Samsung Galaxy Gear

Vorwort

Und weiter geht es! Hier also nun mein Fazit zur Samsung Galaxy Gear. Ich werde es vom Layout her so gestalten wie mein Fazit zum Samsung Galaxy Note 3, welches ich vor ein paar Tagen in diesem Bericht veröffentlicht habe.
Dieses Mal wird das Vorwort etwas schmaler ausfallen. Auch an dieser Stelle der Hinweis, dass diejenigen, die direkt zu meinen  Erfahrungen die ich mit der Gear gemacht habe springen wollen, einfach nach dem Abschnitt "Erfahrungen" Ausschau halten.
Im Vorwort zum Note 3 habe ich mit meinem ersten eigenen Handy angefangen. Bei meiner ersten eigenen Uhr müsste ich jetzt noch ein ganzes Stück weiter in der Zeit springen. Ich erspare Euch aber die Geschichten zu den Uhren die ich seit meiner Kindheit getragen habe und sage so viel: Ich hatte früh meine erste Armbanduhr und trug solche etwas bis zum Alter von 16 Jahren. An dieser Stelle schließt sich dann der Kreis, wer aufmerksam mitgelesen hat wird wissen, dass ich mir in diesem Alter auch mein erstes Handy gekauft habe.
Seitdem bin ich eigentlich dauerhaft ohne Armbanduhren ausgekommen. Das Handy, die modernen Smartphones und jetzt eben Smartwatches haben die klassische Armbanduhr nicht verdrängt, jedoch in meinem Fall ersetzt. Aus diesem Grund war es für mich in der ersten Zeit auch erstmal ungewohnt die Gear am Arm zu tragen. Dadurch, dass sie für eine Armbanduhr schon groß ist, spürt man sie gerade am Anfang noch des öfteren und nimmt sie vielleicht sogar als eine Art Fremdkörper wahr. Ich musste mich jedenfalls erstmal an das Gerät gewöhnen.
Nach ein paar Tagen hatte sich das dann aber bereits erledigt. Die Uhr war eingerichtet, das Duo arbeitete sauber miteinander und ich wusste die Vorteile einer Smartwatch schon teilweise zu schätzen.

Seit dem Jahre 2006 bin ich nun bereits bei der Marktforschungsplattform trnd.com angemeldet. Damals hatte mich ein Arbeitskollege auf diese Seite aufmerksam gemacht indem er mir von den neuen Wrigley´s Extra Professional Mints erzählte und kurz darauf auch ein paar davon zum Probieren verteilte. In diesem Moment dachte ich mir, dass es doch toll ist wenn man Produkte bereits vor Markteinführung testen, bewerten und eventuell sogar noch deren Eigenschaften beeinflussen kann! Die Freundschaftswerbung und Anmeldung bei trnd.com waren dann nur noch reine Formsache und so habe ich dort schon an vielen Projekten teilgenommen.

Am 10.10.2013 begann dann die Startphase zum Samsung Galaxy Note 3 & Gear - Projekt. Ich war mal wieder sofort angefixt denn Technik und Unterhaltungselektronik teste ich besonders gerne! Testen durften insgesamt 200 Mitglieder die den Wissenstest bestanden und mit ihrer Bewerbung brilliert haben. Das waren wohl gar nicht so wenige denn am Ende bestand gerade mal eine 5,3 %ige Chance Onlinetester zu werden! Um es kurz zu machen: Ich war einer davon!

Erfahrungen


Samsung Galaxy Gear


Display

Das Display der Gear ist, für eine Armbanduhr, genau wie das des Note 3 einfach nur groß. Meiner Meinung nach auch hier aber wieder nicht zu groß! Jedenfalls wenn man männlich ist und generell eher breite Handgelenke hat. Ich denke, das Display an sich muss auch so groß sein wie es bei der Gear geraten ist, denn sonst würde es Probleme beim Bedienen geben.
Womit wir schon bei einem wichtigen Punkt angelangt sind: Das Display ließ sich im Testzeitraum jederzeit problemlos bedienen. Wie das funktioniert, durch welche Strukturen man navigieren kann, usw. das steht alles in den Testbeiträgen. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich das Konzept für durchdacht halte. Seitliches wischen führt einen zum gewünschten Menüpunkt, von oben nach unten wischen beendet die aktuelle Anwendung. Das sind die Grundlagen und die können auch kleine Kinder bereits nach wenigen Versuchen anwenden (die Kinder waren begeistert von der tollen Uhr und haben ihre Wunschzettel für Weihnachten schon erweitert).
Die Auflösung reicht bei der Größe des Displays völlig aus, schließlich möchte ich ja auch keine ganzen Filme über die Uhr schauen.
Das automatische Einschalten des Displays war für mich eines der Highlights. Ich finde es immer toll, wenn Technik und Elektronik quasi von selbst erkennt wenn etwas angefordert wird. In der Regel funktionierte das Einschalten sehr gut! Wenn es mal nicht geklappt hat dann habe ich meinen Arm meist auch zu zaghaft gehoben. Auf anderen Blogs hat man davon gelesen, dass es Probleme beim Auto fahren gab. Die Tester wurden von dem sehr oft einschaltenden Display geblendet. Auch ich bin einige Male mit der Gear am Arm im Dunkeln gefahren. Mir sind allerdings nur zwei Situationen aufgefallen in denen die Gear sich selbst aktiviert hat. Vielleicht liegt es auch einfach am Fahrstil bzw. daran wie man die Arme während der Fahrt hält. Ein Vorschlag meinerseits wäre, an dieser Stelle eine Möglichkeit zu schaffen entweder den Moment des Einschaltens selbst definieren zu können oder eine Art Automodus zu integrieren bei dem das Display entweder gedimmt wird oder gar nicht aktiviert wird und stattdessen der Anrufername oder die Nummer angesagt wird.

Kamera

Die Kamera der Gear soll keine Highend-Kamera sein. Das merkt man und das finde ich auch vernünftig. Je mehr die Kamera kann, desto umfangreicher müsste auch wieder die Technik drumherum sein und das würde warscheinlich den Speicher schmälern oder die Gear noch größer machen. Ich bin absolut zufrieden mit den Ergebnissen bei Tageslicht. Lustige Schnappschüsse waren möglich und die meisten Leute die fotografiert wurden haben es nicht mal mitbekommen (bis ich ihnen die Fotos gezeigt habe). Eigentlich könnte ich jetzt den Text aus dem Fazit zum Note 3 übernehmen, denn auch die Kamera der Gear hat ihre Probleme bei wenig Licht. Beispielsweise waren wir bei Freunden eingeladen, es war mittlerweile Abend geworden und wir saßen in einer gemütlichen Runde bei schummerigen Licht. Die Fotos die zu dieser Zeit aufgenommen wurden sind entsprechend dunkel geraten, teilweise rauschte es schon stark. Aber auch hier nochmal der Hinweis, dass es sich lediglich um eine 1,9 MP Kamera handelt und diese mehr für Schnappschüsse gedacht ist. Bilder die bei Tageslicht aufgenommen wurden erscheinen überraschend klar, detailliert und können, wenn sie nicht zu stark vergrößert werden, durchaus überzeugen.
Praktisch fand ich auch die Option, die Bilder automatisch auf das Note 3 zu laden. Das erspart umständliche Synchronisation und Zeit.

Lautsprecher / Mikrofone

Ja, auf diese Punkte war ich ebenfalls besonders gespannt.Direkt zu Anfang: Das Telefonieren klappt erstaunlich gut mit der Samsung Galaxy Gear. Man wird gut verstanden (wenn es nicht zu windig ist und man den Arm nicht mit der Uhr irgendwo an der Kleidung entlangstreift). Die Soundausgabe über den Lautsprecher der in der Schließe des Armbandes untergebracht ist ist zufriedenstellend, jedenfalls so lange man die Lautstärke nicht zu hoch eingestellt hat. Dann kann es passieren, dass es etwas scheppert. Speziell bei älteren / lauten Autos dürfte das ein Problem sein. Denn wenn der Lautsprecher zu leise eingestellt ist hört man den Gesprächspartner unter Umständen nicht, ist er zu laut kommt es zum beschriebenen Scheppern. Das in Verbindung mit einem lauten Motorengeräusch kann schon ganz schön nerven und sogar vom Fahren ablenken oder die Konzentration stören.
Man wird auf jeden Fall interessiert angesehen wenn man in der Öffentlichkeit mit seiner Uhr spricht. Bei eingehenden Anrufen habe ich schon ganz intuitiv den Arm gehoben, das Display hat sich von alleine eingeschaltet und ich konnte den Anruf annehmen. Mein Gesprächspartner war dann sofort zu hören und ich wurde auch unverzüglich verstanden.

Akku

Der Akku der Gear hat mich mal wieder sehr überrascht. Von Samsung wird eine Akkulaufzeit von ca. 25 Stunden bei normaler Nutzung angegeben. "Normale Nutzung" ist ja ein Begriff der sich nicht genau definieren lässt. Für den einen ist es normal, dass die Smartwatch den Tag über nur zum checken von Uhrzeit, neuen Nachrichten und Anrufen genutzt wird und nachts ausgeschaltet wird. Der nächste versteht unter normaler Nutzung, dass man damit mehrere Telefonate am Tag führt, Videos und Fotos damit aufnimmt, viele Daten hin und her schickt, usw.
Die Nutzungsprofile können entsprechend breit gefächert sein. Irgendwo in der Mitte wird Samsung den Begriff "normale Nutzung" ansetzen. Demnach muss ich wohl die Gear wenig genutzt haben denn bei mir hielt sie um ein vielfaches länger. Und das obwohl ich das Gerät ja noch ganz neu zum Testen hatte, d.h. dass ich damit sicherlich mehr ausprobiert habe als wenn ich die Uhr nun schon eine ganze Weile nutzen würde. Die längste Laufzeit waren übrigens in meinem Fall in etwa 5 Tage. Diese Laufzeit geht für mich voll in Ordnung, schließlich handelt es sich bei dieser Uhr um ein Gerät mit hochauflösendem Display und einer Menge Funktionen. Man darf auch nicht ausser Acht lassen, dass Bluetooth dauerhaft aktiviert ist (außer die Akkukapazität ist zu weit abgefallen, dann wird BT automatisch abgeschaltet).
Das Aufladen der Gear geschieht mittels Ladeschale und Pogopins. Meiner Meinung nach ist das jetzt nicht so dramatisch, manch einer stört sich daran, dass die Uhr keinen USB-Anschluss besitzt an dem man den Stecker einfach nur einstecken müsste. Mich hate es nicht weiter gestört und deswegen werte ich das auch nicht als negativen Punkt. Übrigens ist auch die Samsung Galaxy Gear, ähnlich wie das Note 3, recht flott voll geladen. In einem Bericht habe ich eine entsprechende Ladekurve eingefügt auf der sehr gut zu erkennen ist, dass die Gear innerhalb von 76 Minuten zu 100 % geladen ist. Meiner Meinung nach ist das ein durchaus annehmbarer Wert, schließlich komme ich mit der Ladung ja auch wieder mehrere Tage hin.
Der Akku lässt sich nicht entfernen. Das ist auch gut so, schließlich muss die (Spritz-)Wasserfestigkeit ja auch gewährleistet werden. Bleibt trotzdem zu hoffen, dass der verbaute Akku viele Jahre hält und nicht zu viel Kapazität verliert.






Verbinden mit anderen Geräten

Diese Rubrik dürfte sich recht schmal gestalten. Das Verbinden mit anderen Geräten ist (derzeit) lediglich auf ein paar ausgewählte Samsung-Geräte beschränkt. Meiner Meinung nach tut sich Samsung keinen großen Gefallen damit. Einerseits die generelle Beschränkung auf samsungeigene Geräte. Das wirkt in meinen Augen fast die gleiche Taktik wie bei der Konkurrenz zu sein, speziell die die "frisches Obst" verkauft. Bitte Samsung, tut uns und euch den Gefallen und fangt nicht genau so an die Geräte nur noch auf hauseigene Komponenten zu optimieren und letztendlich irgendwann allein dazustehen.
Und dann auch noch auf wenige Geräte aus dem Hause Samsung. Liegt es an den Anforderungen? Oder doch eher daran, dass die aktuellen Geräte gekauft werden sollen? Ein Schelm wer eine Verkaufstaktik dahinter sieht. Leider muss ich hier einen Daumen nach unten verteilen.
Wenn man aber ein kompatibles Gerät sein Eigen nennt darf man sich freuen! Die Verbindung über Bluetooth ist stabil, benötigt dank 4.0 Standard nur wenig Energie und reicht (nach dem letzten Update) auch ausreichend weit. Mehr als 10 - 15 Meter würde ich mich denke ich eh nicht von meinem Smartphone entfernen.

Betriebssystem

Zum Betriebssystem ist grundsätzlich zu sagen, dass auch auf der Samsung Galaxy Gear Android läuft. Allerdings in einer weitreichend abgespeckten Version. Man darf sich das Menü nicht wie bei einem normalen Smartphone vorstellen und auch die Bedienung und Navigation gestaltet sich etwas anders als bei normalem Android. An sich empfinde ich das seitliche Wischen um durch das Menü zu blättern und von oben nach unten wischen um Anwendungen zu verlassen sehr intuitiv und denke, dass es schnell zu erlernen ist. Kein Wenn und kein Aber.
Allerdings waren einige Einstellungen zur Gear lediglich über das Note 3 vorzunehmen. An sich ist das nicht schlimm, ich finde es aber immer etwas unglücklich wenn unterschiedliche Einstellungen an zwei unterschiedlichen Orten zu finden sind.
Eingaben werden unverzüglich umgesetzt, Hänger hatte ich bei der Gear in der Testzeit keine. Was mir aber noch negativ aufgefallen ist war, dass S-Voice in meinen Augen nicht ausgereift ist. Befehle werden leider ab und an nicht richtig verstanden. Trotzdem, dass ich eine deutliche Aussprache habe. Wenn die Befehle richtig verstanden werden heisst das aber noch nicht, dass auch das passiert was man sich erhofft hat. Oftmals kam die Ansage "Ich habe dich nicht richtig verstanden. Hast Du *** gesagt? Ich kann im Internet nach *** suchen." Nein, danke! An dieser Stelle muss auf jeden Fall noch weiter entwickelt werden. So ungern ich das sage, bzw. in diesem Fall schreibe, aber da kann der Anbieter vom "frischen Obst" wirklich als Referenz genommen werden.

Apps

Der Umfang an Apps ist noch recht überschaubar. Es werden eine Menge Ziffernblätter und sonstige Uhren angeboten, auch einige sinnvolle Apps haben schon den Weg in den Store gefunden. Jedoch klagen auch viele andere Tester und Besitzer noch darüber, dass diese und jene App noch nicht oder nicht zufriedenstellend unterstützt wird. Dank einem Update funktioniert aber jetzt zumindest schon mal die Benachrichtigung auch bei WhatsApp, GMail, usw. und Nachrichten können sogar in einer Art Voransicht schon mal bis zu einem bestimmten Punkt angelesen werden.
Grundsätzlich ist aber auch hier zu sagen, dass sämtliche von mir getesteten Apps flüssig liefen und ich nie warten musste.

Qualität

Die Samsung Galaxy Gear besitzt einen Körper aus gebürstetem Aluminium und ein sehr kratzfestes Display. Hier wurde richtig gehandelt, dürfte die Uhr doch um einiges mehr an unbeabsichtigten Stößen und Schleifern abbekommen als ein Smartphone. In der Testzeit ist mir keine Mangelerscheinung aufgefallen. Es wäre aber auch sehr enttäuschend gewesen. Das Armband ist aus einem relativ steifen Kunststoff gefertigt. Auch dieses wirkt sehr wiederstandsfähig, lediglich die Rillen auf der Aussenseite des Armbandes dürften sich mit der Zeit wohl etwas mit Dreck oder Staub zusetzen. Mit einem feuchten Lappen kann man aber sicher ganz gut entgegenwirken.
Der Schließmechanismus an sich ist ebenfalls stabil ausgeführt. In meinen Augen leider etwas zu wuchtig wie ich ja bereits weiter oben beschrieben habe.

Komfort

Am Anfang habe ich die Gear noch recht eng getragen. Das heißt, dass der Verschluss so eingestellt war, dass das 3.-letzte Loch vom Armband genutzt wurde. Wie gesagt, breite Handgelenke. Nach ein paar Tagen hat es mich aber so sehr gestört, dass ich ständig Druckspuren von Teilen des Verschlussbügels hatte, dass ich das Armband um ein Loch weiter eingestellt habe. So nutze ich die Gear nun seitdem auf dem vorletzten Loch des Armbandes. Leider sitzt die Uhr für meinen Geschmack jetzt eigentlich wiederum zu locker an meinem Arm. Eine feinere Abstimmung der Abstände oder ein stufenloses Einstellen wären mir lieb gewesen. Denn mit der weiteren Einstellung sitzt die Uhr nun wiederum so locker, dass sie im normalen Alltagsgebrauch die meiste Zeit nach vorne rutscht und dann auch wieder gegen mein Handgelenk drückt. Speziell jetzt in der kalten Jahreszeit, wenn man dicke Pullover oder Jacken trägt, stört es mich. Das Problem betrifft sicher nicht unbedingt den Großteil der Besitzer, eine individuellere Einstellmöglichkeit würden aber bestimmt viele bevorzugen.
Die bereits beschriebene Möglichkeit das Display automatisch einschalten zu lassen wenn man den Arm hebt empfinde ich als wirklich hilfreich. Das ist nicht bloß ein nettes Feature. Das ist Komfort.

Abschliessendes Fazit zur Samsung Galaxy Gear

Die Samsung Galaxy Gear war ein erster, guter Vorstoss in die Welt der Smartwatches von Samsung! Vieles funktioniert schon richtig gut, ist gut durchdacht und erleichtert einem den Alltag oder gestattet einem zumindest den einen oder anderen Griff zum Smartphone auszulassen. Die Grundfunktionen die eine Samrtwatch beherrschen sollte, Uhrzeit anzeigen, damit Telefonieren, Apps ausführen, werden größtenteils zufriedenstellend ausgeführt. An ein paar Punkten hakt es noch ein wenig, geht man weiter in die Materie ein gibt es auf jeden Fall auch Punkte die zwingend bei folgenden Geräten verbessert werden müssen.
Jedoch ist das hier eine Art Debüt von Samsung. Ich denke auch an diesem Gerät wird noch einiges verbessert werden, zumindest softwareseitig. In der Testphase wurden bereits zwei Updates angeboten. Beide habe ich aufgespielt, jedes Mal ohne Probleme, und zumindest ein Mal waren klare Verbesserungen spürbar.
Bei der Samsung Galaxy Gear war die Akkulaufzeit der Punkt der mich eigentlich am meisten überrascht hat. Ausgegangen war ich von einer Laufzeit die unter der des Herstellers liegt. In der Regel sind solche Angaben immer Ideallaufzeiten, selbst wenn es sich nicht um die Standbyzeit handelt. Aber hier hat Samsung wohl sehr tief gestapelt. Eventuell hält das einige potenzielle Käufer ab? Aus meiner Sicht dürfte die Angabe ruhig von rund  25 Stunden zumindest auf 36 Stunden erhöht werden.
Der Preis erscheint mir derzeit noch etwas hoch, sicherlich stecken bei diesem Modell auch noch eine Menge Entwicklungskosten mit drin, jedoch sollte man hier noch kräftig an der Stellschraube drehen.
Dann würde auch ich mir dieses Modell zulegen.

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